Händels klangstarkes Halleluja füllte zum Ende des festlichen Ostergottesdienstes das Kirchenschiff und formierte sich zum Höhepunkt des österlichen Jubels. Eine durchweg gelungene musikalische Leistung fand damit ihren würdigen Abschluss. Bei bester Laune und wohldisponiert machten die Musikerinnen und Musiker auf der Empore den Festgottesdienst zu einem besonderen Erlebnis. Die Messe in C-Dur von Anton Bruckner bildete gewissermaßen das Gerüst des Gottesdienstes, der mit dessen Locus iste und dem „Festlichen Halleluja“ von Christopher Thambling als Ruf vor dem Evangelium besonders ausgeschmückt wurde. Das Sahnehäubchen bildete das eingangs erwähnte Halleluja. Sicher navigierte Klaus Groß durch sämtliche Klippen und war am Ende sehr zufrieden mit der abgelieferten Leistung.
Liebe Sängerinnen und Sänger! Danke für Euren Einsatz. Es bleibt jedoch keine Zeit, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, denn unsere nächste Aufgabe wartet in knapp sieben Wochen auf uns. An Pfingsten feiern wir unseren Jubiläumsgottesdienst. Packen wir's an!
„Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Ludwig van Beethoven“