Die beiden ersten Etappen zeigten, dass es gar nicht so einfach ist, die Grenzsteine aufzuspüren. Meist wandert man nicht auf ausgewiesenen Wegen, sondern über Stock und Stein, rauf und runter, und es ist anstrengend. Wir lassen uns aber nicht entmutigen und treffen uns am Maifeiertag zur dritten Etappenwanderung.
Die Grenze zu Rohrdorf verläuft von der Nagold zwischen den Firmen Schuler und Feuerbacher, überquert die Landesstraße und geht steil bergan zur „Egartshalde“. Über den „Hinteren Berg“ erreichen wir den „Zimeler“ an der Grenze zu Mindersbach. Von der Hangkante geht es steil hinunter ins Mindersbacher Tal zum Naturschutzgebiet bei den Teichen. Von dort quert die Grenze das „untere Spechttal“, die „Annemannshalde“, das obere Spechtal und trifft auf die Grenze zu Rotfelden. Das„Gärtenfeld“ wird durchquert und der Weg führt zwischen dem „Jägerbusch“ und den Aussiedlerhöfen hinüber zum „Kaltenau“. Am Rotfelder Sportgelände und dem Waldkindergarten vorbei geht es bis zur Ebershardter Gemarkung. Am „Mühlbach“ endet die 3. Etappe.
Treffpunkt: Am Rathaus Ebhausen am Donnerstag, 1. Mai 2025 um 9:00 Uhr
Wanderführer ist Robert Braun, Telefon 07458/7648
Der Abschluss ist bei der Hocketse beim DRK im Rotfelder Weg.
Die Streckenlänge beträgt mit Zugang und Rückweg rund 10 km, Gehzeit 4,5 Stunden. Unterschiedliches Gelände ist zu bewältigen, daher ist etwas Kondition nötig. Wanderstöcke und festes Schuhwerk sowie robuste Kleidung werden dringend empfohlen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.