Glaubensgemeinschaften

AB-Königsbach-Stein

„Wort.Schatz“ vertiefen. austauschen. leben In Königsbach, Wössinger Straße 17a („AB-Haus“) Gemeinschaftsleiter: Reinhard Mall, Tel.:...

„Wort.Schatz“

vertiefen. austauschen. leben

In Königsbach, Wössinger Straße 17a („AB-Haus“)

Gemeinschaftsleiter: Reinhard Mall, Tel.: 07232/5207

E-Mail: reinhard.mall@onlinehome.de.

Internet: www.ek-koenigsbach.de/ab-verein

Auch weiterhin können Sie den Gottesdienst über Zoom und Telefon mitverfolgen. Die AB-Haus Einwahldaten für die Zoom-Konferenz sind bei Reinhard Mall zu erfragen(E-Mail-Adresse: reinh.ard.mall@onlinehome.de). Sie bekommen dann den entsprechenden Link zugesendet.

Sonntag, 27.4.2025

19.30 Uhr Wortgottesdienst im AB-Haus, Wössinger Str. 17a.

Referent: Reinhard Mall

Thema: „All die Fülle ist in dir, o Herr!“ (Kolosser 1, 15-29)

9.30 Uhr Online-Kindergottesdienst für alle Kinder (www.per.Du Durlach)

Der „online Kigo“ (Kindergottesdienst) ist ein Projekt verschiedener Kirchen und Verbände in Karlsruhe.

Mittwoch, 30.4.2025

19.30 Uhr Frauenbibelgesprächskreis im AB-Haus, Wössinger Str. 17a. Herzliche Einladung zum Frauenbibelgesprächskreis
Unser Thema lautet: „Von Menschen zurückgesetzt, aber von Gott bevorzugt.“
Wir werden uns mit der Person der Lea aus dem Alten Testament beschäftigen, die viel Zurücksetzung und Demütigungen in ihrem Leben erfahren hat.
Sie durfte lernen, sich trotz ihrer Leiderfahrungen in ihrem Leben ganz auf die Fürsorge und Gnade Gottes zu verlassen. An ihrem Lebensbild können wir auch für uns persönlich praktische Hilfen ableiten.

Sonntag, 4.5.2025

19.30 Uhr Wortgottesdienst im AB-Haus, Wössinger Str. 17a.

Referent: Pastor Michael Höher

Thema: „Christus, Christus und nochmal Christus“ (Kolosser 2, 1-23)

Ich glaube nur, was ich sehe!

Ostern ist nicht das Frühlingsfest. Wir feiern nicht den Sieg des Frühlings über den Winter. Ostern ist auch nicht das Hasenfest. Wir feiern nicht das Wunder, dass Hasen bunte Eier legen können. Ostern ist das Fest der Auferstehung Jesu! Wir feiern das Fest des ersten Menschen, der gestorben ist und wieder lebt! Wir sagen: „Er ist auferweckt worden“. Damit unterstreichen wir: Er hat sich nicht selbst wieder lebendig gemacht. Das kann kein Mensch. Ein anderer hat ihm das Leben zurückgegeben. Keiner war dabei. Niemand hat es gesehen. Dennoch feiern wir seinen Sieg über den Tod. Dass keiner dabei gewesen ist und keiner es gesehen hat, hat Gründe: Gott lässt sich bei seinem Schöpfungshandeln nicht zuschauen. Diese Tatsache fordert uns heraus, denn wir sind gerne überall dabei, wo Weltbewegendes passiert. Gott hat uns das in Bezug auf die Auferweckung Jesu verwehrt. Manche nehmen ihm das übel. „Weil niemand dabei gewesen ist“, so argumentieren sie dann folgerichtig, „ist es auch gar nicht passiert.“ Und dann fügen sie ihr Bekenntnis hinzu: „Wir glauben nur, was wir sehen, bzw. gesehen haben. Aber Gott lässt sich bezeugen. Genau das geschieht durch den auferweckten Jesus. Er zeigt sich seinen Leuten. Erst Frauen, dann etlichen seiner Jünger, auch denen, die von ihrer Grundstruktur skeptisch sind und zweifeln. Er begleitet sie in ihrem Ärger, in ihrem Frust. Er setzt sich mit ihnen an den Tisch. Lässt sich von ihnen zu essen geben, damit sie sehen: Er ist es wirklich, der mit ihnen vor seinem Tod zu Tisch gesessen und gegessen hat. Alle kommen ins Staunen. Das bringt sie zuerst zum Schweigen, doch dann zum Reden. Wo immer sie hinkommen, erzählen sie es weiter: „Jesus lebt, wir haben ihn gesehen!“ Gott hat eine neue Realität in dieser Welt geschaffen. Der Tod ist besiegt. Das ist der Grund, warum wir Ostern feiern. Wir feiern den Sieg über den Tod. Jesus, du lebst – mit dir auch ich! „Na und? Was soll das? Was bringt mir das?“ Ganz viel! Nun enden nicht mehr alle Hoffnungen im Grab. Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort. Das letzte Wort hat Jesus. Glaube ist nicht mehr sinnlos, sondern das einzig Vernünftige, was es in dieser Welt gibt. Denn Jesus möchte uns sein Leben schenken, nichts ist ihm wichtiger. Das hängt mit seiner Liebe zu uns zusammen. Niemand liebt uns so sehr wie er. Er möchte, dass wir mit ihm leben. Jetzt schon und dann erst recht. Im Sterben will er uns sagen: „Ich möchte dich immer bei mir haben, du bist so einzigartig und wertvoll für mich, ich möchte den Himmel mit dir teilen. Wer mehr darüber erfahren möchte, der ist herzlich zu unseren Wortgottesdiensten eingeladen. V. S.

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Zeit.

Ihre AB-Gemeinschaft

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Amtsblatt der Gemeinde Königsbach-Stein
NUSSBAUM+
Ausgabe 17/2025
Dieser Inhalt wurde von Nussbaum Medien weder erfasst noch geprüft. Bei Beschwerden oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an den zuvor genannten Erfasser.

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