Aufgespielt in den Stadtteilbibliotheken

„Gregs Tagebuch Stinke Käse“: Schätzen, was die anderen sagen

„Gregs Tagebuch“ ist eine Kinderbuch-Serie mit Cartoons von Jeff Kinney. Der Erfolg hat dazu geführt, dass auch verschiedene Spiele um Greg mit der entsprechenden Lizenz entwickelt worden sind.

Eines davon ist „Gregs Tagebuch Stinke Käse“. Darin würfeln wir unsere bis zu sechs Spielfiguren von Greg und seinen Freunden über einen einfachen Weg mit Aufgabenfeldern.

Gewinnen durch Sonderaufgaben

Das Feld, auf dem wir zu Beginn unseres Zuges stehen, bestimmt die Art der Aufgabe. Dabei geht es immer auf die eine oder andere Art darum, eigene Antworten so zu geben, dass sie mit den Antworten von anderen übereinstimmen. Oder es geht darum, zuzuordnen, wer welche Antwort gegeben hat.

Vorwärtsgehen

Haben wir als aktiv spielende Person die Aufgabe richtig gelöst, dürfen wir vorwärtsziehen. Anderenfalls bekommen wir den Stinkekäse. Gewinnen können wir jedoch nur, wenn wir zuerst im Ziel sind und den Stinkekäse gegebenenfalls durch Sonderaufgaben wieder losgeworden sind. „Gregs Tagebuch Stinke Käse“ macht Spaß, wenn wir Kommunikationsspiele mögen. (rist)

Info:

Für Cartoon-Fans: „Gregs Tagebuch Stinkekäse“, Kommunikationsspiel mit Einschätzfragen von Jeff Kinney, Kosmos, 2011, 30 bis 40 Minuten, drei bis sechs Personen ab acht Jahren, auszuleihen in der Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais und in den Stadtteilbibliotheken Grötzingen und Mühlburg