Aus der OR-Sitzung vom 20.03.2025

Bei der Einweihung der Wanderwege am 18.05.25 wird der Musikverein an der Käppeleslinde, die Narrenzunft am Weiher, die Kirchengemeinde an der Antoniuskapelle, die Brustring-Bastion Hochmössingen an der Grillhütte, der Männergesangsverein im Goschmale in der Kirchstraße und der OR bei Herrn Wein an den Flakstellungen bewirten. An der Antoniuskapelle wird ein Gottesdienst stattfinden. Der OR wird einen zeitlichen Rahmen von 11 bis 16 Uhr für die Bewirtung vorschlagen. Dieser kann individuell von den Vereinen nach Bedarf auch ausgeweitet werden. OR Bantle wird einen Flyer für die Veranstaltung entwerfen. OR Baier schlug vor, die Wanderwege auch auf der Homepage der Stadt Oberndorf zu veröffentlichen.

Die OVin informierte, dass die Firma glasfaserplus einen Glasfaserausbau in Oberndorf in der Unterstadt, der Oberstadt und auf dem Lindenhof plant. Für den Ausbau in den Ortsteilen ist von dieser Firma (Gemeinschaftsunternehmen der Telekom und IFM Investors) nichts geplant. OR Hartmann erkundigte sich nach dem Ausbau in Hochmössingen, dazu liegen der OVin aber keine Informationen vor.

Der Außenkasten für den Defibrillator der Björn-Steiger-Stiftung wurde am Sportheim befestigt und wird in der nächsten Woche auch mit dem lebensrettenden Gerät bestückt.

Trotz Bedenken der Stadtgärtnerei Oberndorf beschloss der OR, den Spielplatz Auf der Reute probeweise mit einem Stauraum für Sandspielzeug auszustatten.

OR Schillinger war bei der letzten Sitzung des Jugendraums dabei und informierte, dass es zurzeit fast kein Interesse der Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren an diesem gibt. Vom aktuellen Leitungsteam werden zwei Personen deshalb noch für ein Jahr weiter die Leitung übernehmen, aber den Jugendraum nur noch einmal im Monat öffnen. Im Sommer wird gemeinsam mit der Brustring-Bastion Hochmössingen ein Sommerfest geplant. Der OR ist der Ansicht, dass die Öffnungszeiten des Jugendraums in der Stadtinfo nicht nur mit QR-Code, sondern mit tatsächlichen Daten (auch für Eltern ersichtlich) veröffentlicht werden sollten. Bisher werden die Jugendlichen nur über WhatsApp-Gruppen und Instagram informiert.