Die Themengruppe Soziales und Gesundheit wird gebildet durch die Stadträte Sarina Klein, Rita Erny und Dr. med. Horst Herrmann sowie die weiteren Kandidatinnen Susanne Muth, Cathérine Mala, Luisa Rudnik, und Christine Wonner sowie Kandidat Volker Engelfried. Gemeinsam haben sie den entsprechenden Themenbereich für das CDU-Kommunalwahlprogramm erarbeitet. Die Christdemokraten wollen den sozialen Zusammenhalt nach eigenen Angaben in der Stadt nicht nur erhalten, sondern stärken.
Die CDU stehe hinter den sozialen Projekten und Initiativen, wie zum Beispiel der Wärmestube oder der Kleiderkammer. Außerdem setzten sich die Christdemokraten für eine gute medizinische Versorgung in Schwetzingen ein. Laut Stadtrat Dr. Horst Herrmann, der viele Jahre in Schwetzingen eine Fachpraxis für Urologie unterhielt, sei die medizinische Betreuung aller Generationen auch zukünftig ein wichtiger Pluspunkt in der Stadt.
„Wir werden uns auf den übergeordneten Ebenen für den Erhalt der GRN-Klinik in Schwetzingen einsetzen. Denn die Klinik leistet für die Stadt Schwetzingen und die Umgebung einen wichtigen Beitrag für eine gute medizinische Versorgung“, betont Susanne Muth.
Die CDU unterstützt, wie sie erklärt, die Schaffung von zusätzlichen Pflegeplätzen durch Etablierung eines weiteren Pflegeheimes in Schwetzingen. Wichtig ist aus ihrer Sicht, dass neben den Pflegeeinrichtungen zusätzlich das betreute Wohnen ermöglicht wird.
Die Christdemokraten wollen sich weiter für die Themen Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen in der Stadt einsetzen. Stadträtin Rita Erny ist beratendes Mitglied im Inklusionsbeirat der Stadt, um eine enge Abstimmung mit dem städtischen Behindertenbeauftragten und dem Inklusionsbeirat zu gewährleisten bzw. zu unterstützen.
Luisa Rudnik unterstreicht, dass „insbesondere der Ausbau der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum vorangetrieben werden muss.“ So sollte zum Beispiel die Bushaltestellen in der Stadt möglichst barrierefrei umgebaut werden. Einzelhandel und Gewerbetreibende sollten durch Beratungsangebote beim Thema Barrierefreiheit unterstützt werden. (pm/red)