Parallel zur Ausbildung, welche am Samstag stattfand, waren die anderen Mitglieder keinesfalls untätig. Sie begannen damit, die angemietete Scheune für unsere Bedürfnisse auszustatten.
So wurde begonnen, die Elektrik (Unterverteilung, Steckdosen, Lichtschalten und alles Drum und Dran) zu installiert sowie die „winddichte“ Innenverkleidung an den Sparren zu befestigen. Hierzu trafen sich rund zehn Mitglieder sowie deren Angehörige samt Baumaterial, Werkzeug und jeder Menge Tatendrang ab 10 Uhr in der Scheune. Gearbeitet wurde bis spät in den Abend, ganz nach dem Motto „Jo, wir schaffen das!“.
Artikel: D. Heß