Der wichtigste Tagesordnungspunkt – die Einbringung des Haushalts für 2025 – wurde gleich zu Beginn abgearbeitet. Kämmerin Silke Schömbucher hat die wichtigsten Kennzahlen des Haushaltes für das kommende Jahr wieder kompetent erläutert.
Einen großen Wermutstropfen hat das Zahlenwerk für 2025, und dieses Mal wird es wohl wahr werden, dass am Ende des Jahres ein echtes Minus von über 700.000 Euro zu Buche stehen wird. Der für 2024 prognostizierte Fehlbetrag wird nämlich zu einem kleinen Plus führen, was für 2025 auch nach optimistischen Annahmen nicht der Fall sein wird.
Des Weiteren wurden in der Sitzung am 7. Oktober die Wiederinbetriebnahme der Badewassertechnik im Hallenbad beauftragt sowie die Installation der Photovoltaikanlage auf dem Dach des Hallenbades vergeben. Auch die Videoüberwachung des Bizetareals und die Planungen für den zweiten Bauabschnitt der Sanierung der Heidenheimer Straße wurden vergeben bzw. beauftragt.
Die heftigste und ausführlichste Diskussion gab es beim Tagesordnungspunkt Mieterhöhungen bei den städtischen Wohnungen. Wir haben für die Erhöhung gestimmt, auch wenn eine solche Erhöhung von 20 % auf den ersten Blick unverhältnismäßig hoch erscheint. Wir wollen hier unsere Zustimmung erklären:
FDP-AFW-Fraktion
W. Bühler, A. Prinzing, B. Schweighofer, E. Schurr, M. Weiß