Nach dem ausgezeichneten und reichhaltigen Mittagessen im „Seehaus“ sind die meisten von uns noch ein paar Schritte zum See gegangen, bevor wir wieder zurück nach Pforzheim ins Schmuckmuseum fuhren.
Schmuckmuseum klingt zunächst unspektakulär, stellte sich aber als sehr interessant heraus.
Wir hatten zwar 2 Gruppenführungen vorbestellt, aber vor Ort war leider nur eine Führerin verfügbar. Also zunächst etwas Konfusion, bis wir alle Interessierten mit Kopfhörern ausgerüstet und in eine größere Gruppe zusammengestellt hatten.
Was man von Profis so alles bzgl. Schmuck, Struktur und Stil von Schmuckgegenständen lernen kann – von den Mantelklammern der Kelten, Schmuckstücke der Etrusker oder gefasste Brillanten, welche den Träger angeblich unverwundbar machten.
Zum Ende der Führung durften wir auch noch 2 Stationen der Sonderausstellung „Wellendorf“ anschauen – mit elastischen Goldbändern – eine Einzigartigkeit der aktuellen High-Tech-Schmuckkunst in Pforzheim.
Danach ging es in den „Biergarten“ des Schmuckmuseums im ruhigen Grün des angrenzenden Parks, in welchem wir die restliche Zeit bei herrlichem Sonnenschein für Kaffee, Kuchen oder auch ein Bier nutzen konnten.
Die Heimfahrt verlief problemlos und endete mit einem herzlichen Dank von allen an die stellv. Vorsitzende Angelika Lorenz, welche den Ausflug zusammen mit Hönes-Reisen sehr gut für uns organisiert hat. Wir freuen uns schon auf den Ausflug im nächsten Jahr.
Dr. Otto Koblinger, Vorsitzender