Das Störck-Gymnasium feiert einen bedeutenden Erfolg: Die Schule wurde offiziell für das Erasmus+ Programm der Europäischen Union akkreditiert. Diese wichtige Auszeichnung ermöglicht es der Bildungseinrichtung, in den kommenden Jahren zahlreiche europäische Austauschprojekte für ihre Schülerinnen und Schüler zu realisieren.
Der Weg zur Akkreditierung wurde maßgeblich von Herrn Krauth geebnet, der den umfangreichen Bewerbungsprozess federführend betreute und erfolgreich zum Abschluss brachte. "Diese Akkreditierung eröffnet unseren Schülerinnen und Schülern völlig neue Perspektiven für ihre persönliche und akademische Entwicklung", erklärt Herr Krauth begeistert.
Das neu gegründete Erasmus-Team, bestehend aus den engagierten Lehrkräften Frau Grecht, Frau Hipp, Frau Kegler, Frau Laubheimer und Frau Reck, wird gemeinsam mit dem Koordinator Herrn Krauth, die verschiedenen Austauschprojekte planen und betreuen. Das Team wird sicherstellen, dass die Schülerinnen und Schüler bestmöglich von den vielfältigen Möglichkeiten des Programms profitieren können.
Erasmus+ ist das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Es ermöglicht Schülerinnen und Schülern, wertvolle Auslandserfahrungen zu sammeln, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln. Die Teilnehmer können zwischen verschiedenen Formaten wählen, von Kurzzeitaufenthalten über mehrmonatige Auslandsaufenthalte für einzelne Schülerinnen und Schüler bis hin zu Gruppenmobilitäten.
Besonders erfreulich ist, dass das Programm auch den Lehrkräften neue Horizonte eröffnet: Sie können an europaweiten Fortbildungen teilnehmen, Unterrichtsmethoden anderer Länder kennenlernen und wertvolle internationale Netzwerke aufbauen. "Diese Fortbildungsmöglichkeiten helfen uns, europäische „Best Practices“ in unseren Schulalltag zu integrieren und unseren Unterricht noch innovativer zu gestalten", betont Herr Krauth. Durch Job Shadowing und Lehreraustausche wird Europa direkt ins Klassenzimmer geholt, wovon die gesamte Schulgemeinschaft profitiert.
Ein weiterer Pluspunkt der Akkreditierung ist die Möglichkeit, internationale Expertinnen und Experten sowie Lehrkräfte aus ganz Europa an die Schule einzuladen. Diese können vor Ort Workshops durchführen, Vorträge halten oder spezielle Unterrichtseinheiten gestalten. "Durch diese Einladungen bringen wir europäische Expertise direkt zu uns ins Haus. Das bereichert nicht nur unseren Unterricht, sondern schafft auch nachhaltige Verbindungen zu Schulen in anderen EU-Ländern", erklärt Herr Krauth.
Die Akkreditierung sichert der Schule dabei vereinfachte Antragsverfahren und eine verlässliche finanzielle Förderung durch die EU zu. Dies gewährleistet eine nachhaltige und langfristige Planung der internationalen Aktivitäten. Die ersten Austauschprojekte sollen bereits im kommenden Schuljahr starten. Nähere Informationen dazu folgen in den kommenden Monaten.