Die Schrubbers wieder auf dem Dorf Aglasterhausen

Die Schrubbers wieder auf dem Dorf Aglasterhausen

So stellte sich die Frauenband Schrubbers aus der Stadt (Helmstadt) aus der Nachbargemeinde vor. Zum vierten Male füllte diese Band die Sport- u. Festhalle in Aglasterhausen bis auf den letzten Platz, stellte bei seiner Begrüßung der FC Daudenzell Vorstand Rolf Schneider klar. Die Organisation hat gepaust und alle kamen auf ihre Kosten. Eingezogen ist die Band mit ihrem Hit „Birkenstock“ und in Kleidung der Raumpflegerinnen. Nach „Einer neuen Küche“ wurde aufgeklärt, warum heute die erkrankte Schlagzeugerin Gerd(a) heißt. Mit den humoristischen Einlagen nach jedem Titel war die Veranstaltung nach 3 Stunden immer noch kurzweilig. So wurde die Trockenheit auf der Bühne angemahnt und es ließe sich doch leichter mit einem Glas Sekt aufspielen. Den Wunsch erfüllend brauchte es jedoch 3 Anläufe um die Bestellung auf die Bühne zu bringen. Die ersten beiden Lieferungen wurden verstolpert und verschüttet. Da auch der Putzmann sofort zur Stelle war glaubten die Besucher an eine eingespielte Szene und applaudierten den verunglückten Opern kräftig. Nun ging es im Programm weiter. Nach jedem Lied kam der Beifall der Besucher, da sich doch viele im Text wieder erkannten. Beschrieben werden Szenen aus dem täglichen Leben, die sich doch ständig abspielen. Nach der Pause waren aus den Raumpflegerinnen attraktive Damen in Abendkleidern an den Instrumenten. Das auch die Männer ihre brauchbaren Seiten haben wird hin und wieder auch mal klargestellt. Auch der erotische Touch in den Texten entsprechen den Alltag. Da sich die Besucher in den flotten Musikstücken wiedererkennen ist es sehr leicht möglich‚ dem langen Programm zu folgen. Mit a capella-Songs und dem bekannten Hit „Sei Bimberle“ beendeten die Frauenband den Abend. Nach der Vorstellung begaben sich die Damen ins Foyer‚ um auch mit dem Publikum bis weit nach Mitternacht ins Gespräch zu kommen.