Neuenstein/Brackenheim, Mai 2025
Wie können Unternehmen ihre Produktion noch effizienter gestalten? Welche digitalen und technologischen Ansätze bringen echte Fortschritte? Antworten auf diese Fragen liefert der EffizienzKompass 2025, der am 13. Mai 2025 im Kulturbahnhof Neuenstein und am 14. Mai 2025 im Weinkonvent Dürrenzimmern in Brackenheim stattfindet.
Das Event bietet praxisnahe Einblicke in innovative Lösungen für eine zukunftsfähige und ressourcenschonende Produktion. Dabei setzen die Veranstalter auf das Pecha-KuchaPräsentationsformat – eine dynamische Art der Wissensvermittlung, bei der jeder Speaker exakt 20 Bilder für jeweils 20 Sekunden präsentiert. Die komprimierte Darstellung sorgt für einen spannenden und unterhaltsamen Wissensaustausch.
Hochkarätige Speaker und richtungsweisende Themen Führende Experten aus verschiedenen Bereichen stellen ihre Ansätze zur Optimierung industrieller Prozesse vor. Zu den Vortragenden zählen:
Nach den Präsentationen bietet sich die Gelegenheit zu intensivem Networking und vertiefenden Gesprächen mit den Experten. Der EffizienzKompass 2025 richtet sich an Unternehmer und Interessierte, die sich mit innovativen Produktionslösungen auseinandersetzen möchten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: www.eveeno.com/effizienzkompass. Für weitere Fragen zum EffizienzKompass 2025 wenden Sie sich gerne an Uwe Rüdinger, Mobil: 0173/3285264, E-Mail: uwe.ruedinger@keffplus-bw.de. Weitere Informationen unter: www.keffplus-hf.de
Hintergrundinformationen: Für Unternehmen, insbesondere aus dem verarbeitenden Gewerbe, bietet das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg mit KEFF+ eine neutrale und kostenfreie Anlaufstelle mit Unterstützungsangeboten in den Bereichen Ressourceneffizienz. Im Fokus von KEFF+ stehen vor allem jene kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), denen im Vergleich zu den großen Unternehmen oftmals die Zeit und die Kapazitäten für eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Ressourceneffizienzpotenzialen fehlen. Durch die regionale Zuständigkeit können die einzelnen Kompetenzstellen die Vorgehensweise auf die Besonderheiten der jeweiligen Region abstimmen. Zusammen mit der zentralen Koordinierungsstelle bei Umwelttechnik BW, der Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz, bilden die regionalen Kompetenzstellen das landesweite Netzwerk Ressourceneffizienz.