Aus Verkehrssicherungsgründen mussten die Eschen im Bereich der Glems in der Nähe des Rathauses und des dortigen Parkplatzes gefällt werden. Hintergrund ist das Eschentriebsterben, das sich immer weiter ausbreitet. Besonders tückisch und gefährlich ist, dass selbst gesund aussehende Bäume aufgrund von Rindennekrosen am Stamm plötzlich umfallen können.
Die von der Unteren Naturschutzbehörde als Ausgleich geforderten zehn Nistkästen haben die Mitarbeiter des Bauhofes mit Unterstützung von Vertretern des Nabus nun aufgehängt. Noch während der Aktion konnte beobachtet werden, wie die Nistkästen bereits durch Vögel erkundet wurden.