So oder ähnlich kann eine Reaktion sein, wenn jemand sagt „bei uns ist heute Ewige Anbetung“. Im Grunde geht es darum, dass wir uns die ständige Gegenwart Jesu im Brot der Heiligen Kommunion im Tabernakel unserer Kirchen gegenwärtig machen und im Gebet eine innige Beziehung zu Jesus pflegen und aufrechterhalten. Damit stehen wir in einer uralten Tradition der katholischen Kirche, die auch für uns Menschen von heute von grundlegender Bedeutung für unser geistliches Leben darstellt. Viele Diözesen haben die Ewige Anbetung über ein Jahr auf die Kirchengemeinden des Bistums verteilt. Jeder Gemeinde wird ein bestimmter Tag zugeteilt, an dem in der Kirche mindestens stundenweise das Allerheiligste am Altar ausgesetzt wird.
Das stille Verweilen vor Gott ist eine Quelle der Kraft und schenkt inneren Frieden.
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt.
Ich werde euch Ruhe verschaffen. (Mt 11.28). Gerade jetzt, in Zeiten der Krisen und Kriege in der Welt, Naturkatastrophen und menschlichem Leid, tut es gut, sich eine Zeit der Ruhe und des Gebets zu gönnen.
Herzliche Einladung zur Ewigen Anbetung am:
Samstag, 29. März, 10.00–14.30 Uhr in St. Peter
Dienstag, 8. April in St. Leon: 15.00–18.00 Uhr in St. Leo d. Große
Mittwoch, 9. April in Rot: 15.00–18.00 Uhr in St. Mauritius