Fast-Weitwanderung Mössingen am 30.03.2025

Am 30.03.2025 starten wir frühzeitig von einem kleinen Wanderparkplatz in der Nähe von Talheim. Für die Anfahrt sollten etwa 45 Minuten eingeplant werden.

Nach den ersten vier Kilometern mit 200 Höhenmetern erreichen wir den Filsenberg (805 m) und genießen für eine kurze Trinkpause die Aussicht. Anschließend umrunden wir den Meisenbühl, der in alle Richtungen eine grandiose Aussicht bietet. Der Abstieg ins Öschenbachtal verspricht einen baldigen erneuten Anstieg, zunächst kommt der Mössinger Bergrutsch ins Blickfeld, den wir beim Wiederaufstieg durchqueren. Nach Kilometer 12 und weiteren 200 Höhenmetern erreichen wir den Aussichtspunkt Kalkofen, der oberhalb eines aufgegebenen Steinbruchs liegt. Mit einem Abstecher über den Schönberg nehmen wir nun den Roßberg ins Visir, oben angekommen können wir sogleich weitere 30 Höhenmeter tanken, in dem wir den Turm (Mitglieder kostenfrei) besteigen. Nach kurzem Durchatmen nehmen wir das nächste Ziel in den Blick, den Bolberg, aufgrund des hohen Publikumsverkehrs verweilen wir dort nur kurz (weitere 200 Hm auf der Uhr). Nach rund 22 km erreichen wir den Riedernberg, wo wir bei gutem Wetter eine Grillpause einlegen werden. Die verbleibenden drei Kilometer bis zum Parkplatz geht es nur bergab, mal steiler und mal weniger steil. Wer noch Kräfte hat, nimmt anschließend den Kirchkopf mit rund 100 Höhenmetern, hier bietet sich ein letztes Mal eine gute Weitsicht und Nahsicht auf Talheim.

Die Strecke bietet alle möglichen Wegarten, insbesondere steile und je nach Wetterlage rutschige Abschnitte. Gutes Schuhwerk ist daher verpflichtend und Stöcke können an einigen Stellen hilfreich sein. Ein gut gepackter Rucksack mit Verpflegung und ausreichend Getränken ist ein Muss, da unterwegs keine Einkehr geplant ist, eine Auffüllung am Roßberg-Kiosk ist möglich.

Wegstrecke: 27,5 km mit 1.030 hm, reine Gehzeit rund acht Stunden.
Anmeldung: Bitte meldet Euch unter sav_m_weinmann@freenet.de an.

Auf zahlreiche Teilnehmer freut sich euer Wanderführer Matthias