TSV Schömberg - SV Büchenbronn1 : 5 (2:0)
Aufstellung: Markovic, Korn, Frey, Kovacevic, Haradinaj, Friedrich, Dippolt, Bender, Hofmann, Schöninger, Vetter
Einwechslungen: Ehrismann, Saglam, Erkic, Korinth, Hermsdorf
Wie schon beim Auswärtsspiel in Schellbronn tat sich der SVB auch in Schömberg zu Beginn schwer, sich an das unebene Geläuf zu gewöhnen. Nur mit spielerischen Mitteln ist auf diesen Plätzen nichts auszurichten, da der Ball oftmals machte, was er wollte. In der 16. Minute allerdings ein schöner Angriff über die linke Seite von Felix Dippolt. Dessen flache Hereingabe drückte Lavdim Haradiaj zum 0:1 über die Linie. Da sich die Heimelf keineswegs versteckte, musste die SVB Defensive mehr Arbeit verrichten als ihr lieb war. Gut, dass wir mit Predrag Markovic einen zuverlässigen Keeper zwischen den Pfosten hatten, der das eine oder andere Mal eingreifen musste. Wichtig für den Spielverlauf, dass Andrej Kovacevic noch vor der Pause das 0:2 erzielen konnte.
Zu Beginn von Hälfte 2 wollten es die Gastgeber noch mal wissen und drängten mit Macht nach vorne. Auch in dieser Phase war der SVB Torwart immer wieder gefragt und ein wichtiger Rückhalt. Gut, dass Simon Vetter durch einen schönen Flachschuss zum 0:3 traf, denn schon wenige Minuten später musste man den 1:3 Anschlusstreffer hinnehmen. Der SVB gab jetzt nochmals Gas und Tobias Ehrismann und wiederum Andrej Kovacevic stellten das Ergebnis auf 1:5.
HNK Pforzheim 1 - SV Büchenbronn 27 : 0 (4:0)
Aufstellung: Vrancken, Halfpap, Brunner, Kola, Herle, Jankovic, Ivanovic, Scanio, Saglam, Mrugalla, Denner
Einwechslungen: Bogda, Bluhm, Pagels, Patti, Gallo
Einen ganz schwachen Tag hat unsere B-Liga 2. Mannschaft beim letzten Auswärtsspiel erwischt. Man kam mit dem Gegner überhaupt nicht zurecht und lag schon nach 20 Minuten mit 3:0 hinten. Allerdings ließ man den Gegner auch schalten und walten, wie er wollte, und so musste man noch vor der Pause das 4:0 einstecken.
Auch in Hälfte 2 konnte man dem Gegner läuferisch und kämpferisch nie Paroli bieten. Dementsprechend stand es nach gerade mal einer Stunde Spielzeit 6:0. Danach beruhigte sich das Spielgeschehen, ehe die Heimelf in der 90. Minute, aus stark abseitsverdächtiger Position, mit dem 7:0 den Endstand in einer ungleichen Partie herstellte.