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GMS Neubulach räumt ab bei „Jugend forscht“

Beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Nagold hat die GMS unter Beweis gestellt, dass forschendes Lernen an der Schule großgeschrieben wird:...
Foto: GMS

Beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Nagold hat die GMS unter Beweis gestellt, dass forschendes Lernen an der Schule großgeschrieben wird: Mit zwei ersten Plätzen, einem zweiten und einem dritten Platz landeten alle eingereichten Projekte auf dem „Treppchen“ und die Schule erhielt für das besondere Engagement im Bereich der naturwissenschaftlichen Bildung einen Schulpreis und den MINTSPACE-Sonderpreis der Hohenloher Schulreinrichtungen. Besonders bemerkenswert: Die GMS war die einzige Gemeinschaftsschule im Wettbewerb – und konnte sich damit in einem stark von Gymnasien geprägten Teilnehmerfeld behaupten.

Im Fachbereich Chemie belegte das Projekt „Die Magie der Laugenbrezel“ den ersten Platz. Die Schülerinnen Nele, Sophia und Luis untersuchten die chemischen Prozesse, die sich beim Backen einer Laugenbrezel abspielen.

Auch im Fachbereich Biologie stellte die GMS das erfolgreichste Team. Merle, Annabel und Sofia überzeugten die Jury mit ihrem Projekt „Stressverhalten bei Pferden“ und belegten damit den ersten Platz.

Im Fachbereich Physik belegten Paul, Niclas und Benjamin mit ihrem Projekt „Warum haben Seifenblasen keine Ecken?“ einen starken zweiten Platz. Sie erforschten, warum Seifenblasen immer rund sind und welche physikalischen Gesetze dahinterstecken.

Einen hervorragenden dritten Platz in der Kategorie Arbeitswelt erreichten Matz, Zoé und Sophie mit ihrem Projekt „Die perfekte Schaumkrone – Einflussfaktoren auf die Qualität von Milchschaum“.

Die starken Leistungen der Schüler/innen sind nicht nur Ausdruck ihrer Neugier und Experimentierfreude, ihrer hohen Motivation und der guten Zusammenarbeit, sondern auch Ergebnis einer intensiven Begleitung durch die Lehrkräfte. Die beiden Projektbetreuerinnen Lisa Kappler und Eva-Maria Broschk haben in den vergangenen beiden Jahren insgesamt fünf Projekte betreut – und alle landeten auf dem Siegerpodest, darunter drei erste Plätze und (bislang) ein Sieg auf Landesebene. Damit gehören sie zu den erfolgreichsten Betreuerinnen des Wettbewerbs.

Ein besonderes Merkmal der Neubulacher Projekte ist die niveaudifferenzierte Zusammensetzung der Teams. Die Neubulacher Teams bestanden aus Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsniveaus.

Mit den ersten Plätzen in Biologie und Chemie hat sich die GMS Neubulach für den Landeswettbewerb in Balingen qualifiziert, wo die Teams im April erneut auf starke Konkurrenz treffen werden.

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Ausgabe 12/2025

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