Mittwoch, 23.4. – Mittwoch der Osteroktav | ||
Neuenstadt | Kein | Rosenkranzgebet, keine Eucharistiefeier |
Stein Kapelle | 18.00 Uhr | Rosenkranzgebet der Frauen |
20.00 Uhr | Rosenkranzgebet der Männer | |
Donnerstag, 24.4. – Donnerstag der Osteroktav | ||
Kochertürn | 14.30 Uhr | Eucharistiefeier mit Scheidegebet des verstorbenen Papst Franziskus, anschl. Café Parla im Pfarrhaus und monatliches Jahresgedächtnis |
Stein | 16.30 Uhr | Probe der Erstkommunionkinder aus Stein und Kochertürn (Bitte Kerze mitbringen) |
Freitag, 25.4. – Freitag der Osteroktav | ||
Möckmühl | 14.00 Uhr | Probe der Erstkommunionkinder Möckmühl |
Buchhofkapelle | 18.00 Uhr | Rosenkranzgebet |
18.30 Uhr | Eucharistiefeier mit Scheidegebet für verstorbenen Papst Franziskus und monatl. Jahresgedächtnis | |
Samstag, 26.4. – Mittwoch der Osteroktav | ||
Kochertürn | 18.30 Uhr | Wort-Gottes-Feier |
Sonntag, 27.4. – 2. Sonntag der Osterzeit (Weißer Sonntag) | ||
Möckmühl | 9.00 Uhr | Erstkommunionfeier (Diaspora-Kollekte) |
Stein | 11.00 Uhr | Erstkommunionfeier (Diaspora-Kollekte) |
Buchhofkapelle | 13.30 Uhr | Rosenkranzgebet |
Neuenstadt | 18.30 Uhr | Requiem für verstorbenen Papst Franziskus |
Montag, 28.4. – Gedenktag hl. Peter Chanel | ||
Neuenstadt | 18.00 Uhr | Ök. Friedensgebet, evang. Kirche |
Neuenstadt | 18.45 Uhr | ExiA im kath. Gemeindezentrum |
Dienstag, 29.4. – Hl. Katharina von Siena, Mitpatronin Europas (Fest) | ||
Möckmühl | 18.00 Uhr | Rosenkranzgebet |
18.30 Uhr | Eucharistiefeier + monatliches Jahresgedächtnis | |
Mittwoch, 30.4. – Gedenktag hl. Pius V. | ||
Neuenstadt | 18.00 Uhr | Rosenkranzgebet |
18.30 Uhr | Eucharistiefeier + monatliches Jahresgedächtnis | |
Stein Kapelle | 18.00 Uhr | Rosenkranzgebet der Frauen |
20.00 Uhr | Rosenkranzgebet der Männer | |
Donnerstag, 1.5. – Gedenktag hl. Josef der Arbeiter | ||
Kochertürn | Kein | Rosenkranzgebet, keine Eucharistiefeier |
Freitag, 2.5. – Gedenktag hl. Athanasius | ||
Neuenstadt | 15.00 Uhr | Probe der Erstkommunionkinder aus Neuenstadt, Hardthausen und Langenbrettach (bitte Kerze mitbringen) |
Stein Kapelle | 18.00 Uhr | Rosenkranzgebet |
18.30 Uhr | Eucharistiefeier | |
Samstag, 3.5. – Hl. Philippus und hl. Jakobus, Apostel (Fest) | ||
Möckmühl | 18.30 Uhr | Eucharistiefeier zum Sonntag mit Dank-Gottesdienst der Erstkommunionkinder aus Möckmühl |
Sonntag, 4.5. – 3. Sonntag der Osterzeit | ||
Neuenstadt | 10.00 Uhr | Erstkommunionfeier (Diaspora-Kollekte) |
Kochertürn | 10.30 Uhr | Wort-Gottes-Feier (Kollekte zur Renovierung unserer Kirchen) |
11.30 Uhr | Taufe von Theo Drewanz aus Kochertürn | |
Stein | 10.30 Uhr | Wort-Gottes-Feier |
Möckmühl | 10.30 Uhr | Kinderkirche im Gemeindehaus |
Buchhofkapelle | 13.30 Uhr | Rosenkranzgebet |
Höchstberg | 20.30 Uhr | Dekanatsmaiandacht |
Das Pfarrbüro in Kochertürn ist vom 22. April bis 4. Mai nur nach vorheriger Terminvereinbarung zu erreichen. Bitte sprechen Sie Ihr Anliegen auf den Anrufbeantworter oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir kümmern uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen. Vielen Dank.
Ralf Krieger 21.4.2024
Otto Dillenberger 29.4.2022
Karl-Heinz Kühner aus Neuenstadt 2.4.2020
Josef Schirmbrand aus Kochertürn 8.4.2024
Amanda Haldenwanger aus Kochertürn 8.4.2020
Elisabeth Lang aus Kochertürn 11.4.2021
Theodor Margon aus Neuenstadt 13.4.2021
Gertrud Kmitta aus Kochertürn 13.4.2023
Erwin Heidinger aus Kochertürn 15.4.2020
Anna Mastio aus Bürg 19.4.2022
Ingeborg Günther aus Neuenstadt 19.4.2022
Franz Schlotter aus Neuenstadt 29.4.2024
Erwin Körner aus Kochertürn 30.4.2021
6.1.2025 Sternsingerkollekte 104,00 €
16.3.2025 Caritas-Fastenoper 92,01 €
Folgende Kinder empfangen am Sonntag, 27. April um 11.00 Uhr das Sakrament der Erstkommunion in Stein in der Kirche Heilig Kreuz:
Groß, Emmely
Hock, Edmund
Krieger, Moritz
Kubiak, Henri
Kucharski, Sophie-Luise (Kochertürn)
Schallhorn, Paul (Kochertürn)
Straub, Ben
Wir wünschen den Erstkommunionkindern alles Gute und Gottes Segen.
Bischof Dr. Klaus Krämer sagt, dass viele Menschen sich durch das von Papst Franziskus in einer krisenhaften Zeit ausgerufene Heilige Jahr 2025 unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ sehr bestärkt fühlen.
Mit Betroffenheit und tiefer Trauer reagiert Dr. Klaus Krämer, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, auf die Nachricht vom Tod von Papst Franziskus, der am Ostermontag im Alter von 88 Jahren an den Folgen einer beidseitigen Lungenentzündung starb. Am Ostersonntag nahm Franziskus noch an der Ostermesse im Vatikan teil, war mit dem Papamobil über den Petersplatz gefahren und hatte den Segen „Urbi et Orbi“ gespendet.
Neuen Stil geprägt
„In den zwölf Jahren seines Pontifikats hat Papst Franziskus starke Akzente gesetzt, die noch lange weiterwirken werden“, würdigt Bischof Dr. Krämer die prägende Kraft des Verstorbenen. Vom ersten Tag an habe Franziskus so einen neuen Stil in der konkreten Ausübung des Papstamtes geprägt. Vor allem seine persönliche Bescheidenheit und menschliche Nahbarkeit habe viele Menschen sehr beeindruckt. „Ich selbst habe ihn in verschiedenen persönlichen Begegnungen als einen Menschen erlebt, der sich mit großer Aufmerksamkeit und menschlicher Liebenswürdigkeit ganz auf sein Gegenüber einstellt“, sagt der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Einer der wichtigsten Anwälte für Menschen auf der Flucht
Und Bischof Dr. Krämer fährt fort: „Mit seiner Betonung der bedingungslosen Barmherzigkeit Gottes hat Papst Franziskus von Beginn seines Pontifikats an die Aufmerksamkeit für die Menschen, die am Rand unserer Gesellschaften stehen, in ganz neuer Weise in den Mittelpunkt seiner Verkündigung und seiner pastoralen Aktivitäten gestellt. Er war einer der wichtigsten Anwälte für Menschen auf der Flucht und hat ihr Schicksal immer wieder in den Mittelpunkt der weltweiten öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt.“
Förderung des synodalen Gedankens
Bischof Dr. Krämer erinnert auch daran, dass Papst Franziskus vor rund zehn Jahren seine weit über die katholische Kirche hinaus beachtete Enzyklika „Laudato si‘ veröffentlichte und damit den Herausforderungen, die der Klimawandel an die ganze Menschheitsfamilie stellt, großen Nachdruck verlieh. Innerkirchlich verbinde sich sein Pontifikat mit einer grundlegenden Förderung des synodalen Gedankens und der Einführung konkreter synodaler Strukturen in der Weltkirche, aber auch in der römischen Kurie. „Ich habe die große Hoffnung, dass seine Nachfolger diesen Weg konsequent weiter beschreiten werden“, hält Bischof Dr. Krämer fest.
„Unermüdlich bis zum letzten Tag“
Seinen letzten großen Akzent habe Papst Franziskus mit der Ausrufung des Heiligen Jahres 2025 gesetzt, das er unter das Motto „Pilger der Hoffnung“ gestellt hat. „Viele Menschen fühlen sich durch diese Initiative des Papstes gerade in einer Zeit sehr bestärkt, die durch zahlreiche Krisen und kriegerische Auseinandersetzungen als belastend und bedrückend erfahren wird“, sagt Bischof Dr. Krämer. „Möge Papst Franziskus nun seinen Weg als Pilger der Hoffnung vollenden und zu dem Ziel gelangen, auf das hin er gelebt hat und für das er als guter Hirte der Kirche unermüdlich bis zum letzten Tag gewirkt hat.“
Zum Hintergrund
Der verstorbene Papst wurde am 17. Dezember 1936 als Jorge Mario Bergoglio in Buenos Aires geboren. Er war der erste Papst aus Lateinamerika und zugleich der erste Jesuit auf dem Heiligen Stuhl. Bergoglio studierte in Deutschland und Chile und erlangte Abschlüsse in Philosophie und Theologie. 1986 promovierte der Argentinier an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main und wurde im Jahr 2001 zum Kardinal ernannt. Von 2005 bis 2011 war Bergoglio Vorsitzender der südamerikanischen Bischofskonferenz und 2005 nahm er am Konklave teil, an dessen Ende Josef Kardinal Ratzinger zum Papst gewählt wurde. Seine eigene Papstwahl erfolgte im Alter von 76 Jahren am 13. März 2013. Während seines Pontifikats verfasst er vier Lehrschreiben. Neben seiner weltweit viel beachteten Umweltenzyklika „Laudato si' – über die Sorge für das gemeinsame Haus“ (2015) sind dies: „Lumen fidei – Licht des Glaubens“ (2013), das er noch zusammen mit seinem Vorgänger Benedikt XVI. verfasst hatte; „Fratelli tutti – über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft“ (2020), eine Enzyklika, die sich als Appell für weltweite Solidarität und internationale Zusammenarbeit versteht; sowie „Dilexit nos – über die menschliche und göttliche Liebe des Herzens Jesu“ (2024). In dieser letzten Enzyklika von Papst Franziskus legte er dar, aus welchen Quellen er seinen Glauben und sein Engagement für eine solidarische Welt schöpfte.
(Stabsstelle Mediale Kommunikation/Homepage 21.4.2025
Das Archivbild zeigt Papst Franziskus bei der XIII. Internationalen Ministrantenwallfahrt am 30. Juli 2024 auf dem Petersplatz in Rom. Bild: Deutsche Bischofskonferenz/Maximilian von Lachner)