Die Kollekte am 12. Mai ist für die gründliche Ausreinigung und Instandsetzung der Rensch-Orgel bestimmt.
Ministranten sind eine Gemeinschaft von Jungen und Mädchen, die viel zusammen machen und erleben. Sie ministrieren im Gottesdienst, machen Ausflüge, Feste und haben miteinander Spaß bei vielen verschiedenen Aktionen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn auch DU dich für den Ministrantendienst interessieren würdest. Bei einer Informationsveranstaltung treffen sich die Erstkommunionkinder unserer Kirchengemeinden, aber auch andere am Ministrantendienst interessierte Kinder mit uns am Dienstag, den 14. Mai um 17.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Ebersbach (Jahnstr. 2). An diesen Terminen werden wir euch alles genau zeigen und erklären. Und ihr könnt dann immer noch entscheiden, ob ihr mitmachen wollt oder nicht.
Pfarrer Urban Dreher und die Oberministranten
Maria – Ich nenne dich Schwester!
Herzliche Einladung zu einer Maiandacht am Dienstag, dem 14. Mai um 18.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Ebersbach.
Im Marienmonat Mai verehren wir Christen Maria traditionell ganz besonders. Mit vielen unterschiedlichen Namen sprechen wir dabei Maria an: Himmelskönigin – Jungfrau – Gottesmutter – Helferin – Fürsprecherin – Trösterin der Betrübten – Meerstern – Schutzmantelmadonna.
Maria, die auserwählt war, den Menschensohn zu gebären, war eine starke Frau. Aber auch sie hatte Zukunftsängste, Unsicherheiten, widrige Lebensbedingungen, Trauer und Schmerz aushalten müssen und ist doch nicht am Leben verzweifelt. Sie hat sich mit anderen Frauen solidarisiert und ist ihnen so nah wie eine Freundin oder Schwester gewesen. Diese Facette von Maria soll bei der diesjährigen Maiandacht in den Mittelpunkt gestellt werden.
Inspirieren soll uns dabei ein ganz besonderes modernes Bild, das Flügelaltarbild des Künstlers Thomas Jessen (geb. 1958), welches im Jahr 2021 im sauerländischen Drolshagen für Aufregung in der Gemeinde und in den Medien gesorgt hat.
Die Maiandacht wird von der KAB gestaltet. Eingeladen sind jedoch alle interessierten Männer und Frauen. Wer einen Fahrdienst benötigt, kann gerne anrufen bei Edeltraud Jokel, Tel. 8273 oder Beate Engler, Tel. 8611.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme!
Edeltraud Jokel, Vorsitzende der KAB
Der Ökum. Arbeitskreis trifft sich zu Vorbereitung des Stadtfestgottesdienstes (14. Juli) am Donnerstag, den 16. Mai um 19.30 Uhr im CREDO der EmK Ebersbach (Fritz-Kauffmann-Str.).
Pfarrer Urban Dreher
Pfarrer Thomas Harscher
Seit inzwischen 9 Jahren gibt es das Café Asyl! Seit Sommer 2015 wird monatlich, immer am 2. Donnerstag, ins ev. Gemeindezentrum in der Zeppelinstraße 38 eingeladen.
Jetzt werden am ev. Gemeindezentrum Reparaturarbeiten durchgeführt und das Café suchte für den Sommer 2024 Asyl … und fand bereitwillig freundliche Aufnahme bei der Katholischen Kirche. Herzlichen Dank!
… und herzliche Einladung!
Zum Treffpunkt für Geflüchtete und Einheimische
am Donnerstag, dem 16. Mai von 17.00 bis 19.00 Uhr im Kath. Gemeindesaal unter der Herz-Jesu-Kirche Ebersbach (Eingang von der Leintelstraße).
Was steckt hinter dem Titel „Café Asyl“?
Es ist ein Ort, an dem sich Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Hautfarbe oder Religion willkommen fühlen können, wo sie Kontakte knüpfen und Fragen loswerden oder einfach das Miteinander bei frischen Brezeln oder selbstgebackenen Kuchen mit Kaffee, Tee oder anderen Getränken genießen.
Gleichzeitig werden den Kindern diverse kreative Angebote gemacht. Teilweise bis zu 30 Kinder schneiden, malen, kleben an einem extra Tisch. Die Kinder sind glücklich unter Gleichaltrigen, kichern und lachen, während deren Eltern sich austauschen.
Die Flüchtlingshilfe Ebersbach ist eine freiwillige Initiative engagierter Bürger. Wir koordinieren die ehrenamtliche Hilfe für Flüchtlinge, unterstützen, begleiten und betreuen die Geflüchteten.
Die Arbeit erfolgt eng vernetzt mit dem Integrationsmanagement der Stadtverwaltung, Frau Andrea Schiller und Frau Semiha Ökdem.
Viele Geflüchtete aus dem Jahr 2015 sind gut integriert, arbeiten, haben ein regelmäßiges Einkommen, Kinder geflüchteter Familien sind vorbildliche Schüler in ihren Klassen.
So konnte fast der Gedanke aufkommen, dass das Café Asyl nicht mehr notwendig sei. Leider hat sich mit dem Ukraine-Krieg ein neuer „Kundenkreis“ aufgetan. Viele geflüchtete Frauen mit Kindern suchen in Ebersbach Schutz.
Ich persönlich möchte den vielfältigen Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen aus aller Herren Länder nicht mehr missen. Immer interessant, oft lustig, manchmal traurig, auf jeden Fall nachdenklich stimmend und bereichernd für das eigene Leben. Im Herbst 2015 bin ich mit einer Mischung aus Berührungsängsten und Neugier das erste Mal zum Café Asyl. Jetzt möchte ich es nicht mehr missen und jeden ermutigen, sich zu trauen. Es lohnt sich
Maria Ros Falkenstein