Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass bleibende Verunreinigungen oder Sachbeschädigungen nichts mit dem Brauchtum zum 1. Mai zu tun haben. Das gewachsene Brauchtum des „Maiensteckens“ hat etwas mit „Verstecken“ zu tun um damit auf schelmische Weise an den Beginn des Monates Mai zu erinnern. Verliebte junge Männer haben vor nicht allzu langer Zeit ihrer Auserwählten einen geschmückten Maibaum auf das Dach ihres Elternhauses gesetzt.
Verunreinigungen oder Sachbeschädigungen zum 1. Mai haben nichts mit dem Brauch des Maiensteckens gemeinsam. Die Eltern werden dringend gebeten, dies ihren Kindern und Jugendlichen zu vermitteln!
Auf Grund der getätigten Sachbeschädigungen in den vergangenen Jahren wird die Polizei in der Nacht zum 1. Mai verstärkt Kontrollen durchführen.