„Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.“
Johann Heinrich Pestalozzi
Gleich vorweg: Natürlich gibt es Ausnahmen – gar keine Frage! Klar gibt es auch Mütter, die diesen Ehrentitel nicht verdient hätten, weil sie innerlich so verzweifelt oder kaputt sind, dass sie nicht in der Lage sind, ihr Kind zu lieben.
Aber die weitaus überwältigende Mehrheit der Mamas dieser Welt macht einen absolut großartigen Job!
Vom ersten Herzschlag ihres Babys an ist eine Mama für ihr Kind da. Nach einigen Wochen spürt sie seine flatternden Bewegungen, fühlt es, wenn ihr Kind unruhig ist und ist von Anfang an untrennbar und für immer mit ihm verbunden.
Auch wenn bei der Geburt – im wahrsten Sinne – die Nabelschnur durchtrennt wird: Mutter und Kind bleiben ein ganzes Leben lang auf geheimnisvolle Weise miteinander verwoben.
Und deswegen finde ich es mehr als berechtigt, wenn wir wenigstens einmal im Jahr „Muttertag“ feiern: Ein Tag, an dem wir die Mamas dieser Welt hochleben lassen und würdigen – für all die Millionen Kleinigkeiten, die sie tagtäglich für ihre Kinder erledigen, planen und organisieren – für ihre phantastische und unverzichtbare LEBENSLEISTUNG, die mit keinem Geld der Welt jemals aufgewogen werden könnte. God save the mums! (Dennis Nagel)