Jesus Christus beim "Christlich Denken"
In der zeitgeschichtlichen Perspektive haben die Griechen einst den Zugang zum weltlichen Wissen und die Hebräer zum biblischen Glauben grundgelegt und geliefert. Dann kam Jesus Christus. Das wird Thema des nächsten Abends in der Vortragsreihe "Christlich Glauben" am Di., dem 20. Mai, um 20 Uhr im Pfarrheim sein. Nach dem ersten Abend steht jetzt Jesus Christus im Mittelpunkt beim Denken, der beide Denkweisen in und durch sich spezifisch vereint hat. Josef Eisend geht beim menschlichen Denk-Vermögen davon aus, bei ihm ist mit üblichen Denkvorgängen wie widersprüchlichen Sachverhalten umzugehen. Kern seiner Überlegungen ist beim "CHRISTLICHEN DENKEN" die Einbindung von WISSEN wie GLAUBEN, wobei letzterer biblisch und christlich zu unterscheiden ist. Zwischen beiden Denkweisen besteht eine Wechselbeziehung und bedingt das komplexe Zusammentreffen der Gottheit und Menschheit Jesu Christi. Seiner Nachfolge heutzutage für Christen und Kirche steht beim nächsten Abend am Di., dem 3. Juni an. Interessierte sind stets herzlich willkommen.