Junioren und Senioren führen ihre Ligen an

Wieder an den obersten Platz der Tabelle haben es die Jungs der U12 geschafft. Zu Gast in Waldbrunn ließ die Mannschaft um Mannschaftsführer Béla Oppel nichts anbrennen und siegte mit einem klaren 6:0. Das Einser-Doppel mit Elia Lübeck und Béla Oppel macht es noch mal spannend: Nach ein paar kleineren Reibereien mit zuschauenden Eltern, von denen sich die beiden Zehnjährigen ablenken ließen, musste man im Match-Tiebreak noch einmal zittern. Sieben Matchbälle der Gegner wurden abgewehrt, um dann den ersten eigenen Matchball zum 15:13 zu verwandeln.

Der hohe Sieg sorgte für einen knappen Vorsprung in der Tabelle zu den Eberbachern – dieser muss jetzt nur noch am letzten Heimspieltag nächsten Samstag gehalten werden.

Für Neckargemünd spielten: Eliah Lübeck, Jona Hübschen, Elia Endrich und Béla Oppel.

Wind und Regen können Herren 50 nicht stoppen

Trotz für den späten Juni ungewohnt ungemütlicher Verhältnisse, gewann die H50 des TC Neckargemünd am Samstag ihr Heimspiel gegen Leutershausen und festigte den Platz an der Tabellenspitze. Pünktlich zum Start der ersten Einzelrunde setzte Regen und böhiger Wind ein, es blieb jedoch spielbar. Mathias Helmke und Björn Rodemund setzten sich ohne allzu große Mühen gegen ihre Gegner durch, lediglich Marc Freichel musste sich einem bekannt starken Gegner beugen. Michael Rubey, Jochen Kilian und Klaus Haas spielten in der zweiten Runde souverän und gewannen alle glatt in zwei Sätzen. Damit war schon nach der Einzelrunde mit 5:1 der Sieg sicher. Die bedeutungslosen Doppel stellten das Gesamtergebnis auf 7:2.

Herren 55 im (Verletzungs-)Pech

Das Quäntchen Glück, das man letzte Woche beim Sieg gegen den Tabellenführer hatte, verwandelte sich diese Woche für die Herren 55 exponentiell in Pech: Fünf verlorene Match-Tiebreaks haben für die fünf verlorenen Punkte und damit für die Heimniederlage gegen den Eppelheimer TC gesorgt. Besonders die Niederlage von Markus Böttcher, der klar führte und nur durch eine Verletzung gestoppt wurde, war bitter. 4:5 lautete das Endergebnis. (mo/red)