Der Karfreitag steht ganz im Zeichen des Leidens und des Todes Jesu Christi am Kreuz. Die Liturgie ist dabei eine besondere und einmalig im Kirchenjahr.
Um 15 Uhr laden wir ein, die Karliturgie in St. Kolumban, gemeinsam zu begehen. Der Kirchenchor wird hier das Crucifixion, eine Passionsbetrachtung des Komponisten P. E. Ruppel zu Gehör bringen. Dies in außergewöhnlicher Besetzung mit Sprecher, Vorsänger, Posaune und Kontrabass.
Um 18.30 Uhr singen und beten wir dann die traditionelle Karmette, auch Trauermette genannt. Eine Besonderheit bei diesem Stundengebet ist der Lichtritus. Nach und nach werden im Verlauf die Kerzen ausgelöscht.
Am Ostersonntag um 9.30 Uhr erwarten uns feierliche Bläserklänge in St. Kolumban. Das Quartett mit Jürgen Präger, Florian Bauer, Harald Dörr und Uli Barner wird mitwirken und zusammen mit dem Kirchenchor diesen Festgottesdienst gestalten.
Nach straffem Proben auf die Kar- und Ostertage mit unserer Chorleiterin Christa Strambach und intensiver, wohltuender Unterstützung der Proben durch Samuel Herrmann können wir nun gestärkt und sicher in diese besonderen Tage im Kirchenjahr gehen und am Ostersonntag die Auferstehung Jesu Christi mit freudigen Herzen und hellen Stimmen feiern…
„Christus ist auferstanden, Halleluja, er ist wahrhaft auferstanden, Halleluja…“
Wir wünschen allen Chorsängerinnen und Sängern und Ihnen Allen frohe und gesegnete Ostern. (cs/ts)