Pfarrer Bernhard Tschullik
Pfarrgasse 12
72184 Eutingen im Gäu
Tel.: 07459 4058469 oder Mobil 01522 8967444
E-Mail: bernhard.tschullik@drs.de
Frau Martina Speidel
Pfarrgasse 12
72184 Eutingen im Gäu
Tel.: 07459 915296
E-Mail: martina.speidel@drs.de
Pfarrgasse 14 (Pfarrscheuer)
72184 Eutingen im Gäu
Kirchenpflegerin Rebecca Graf
Tel.: 07459 4058563 oder mobil 0174 3554696
E-Mail: rebecca.graf@kpfl.drs.de
Pfarrgasse 12
72184 Eutingen im Gäu
Pfarrsekretärin Martina Teufel
Tel.: 07459 387 / Fax: 07459 8013
E-Mail: ststephanus.eutingen@drs.de
Internet: SE-Eutingen-im-Gaeu.drs.de
Mo., Di., Do., Fr. 09:00 – 11:30 Uhr
Dienstagnachmittags 15:00 – 17:30 Uhr
Vom Ende
„Es waren Mose und Elija;
sie erschienen in strahlendem Licht
und sprachen von seinem Ende,
das sich in Jerusalem erfüllen sollte.“
Die biblische Wolke der Verklärung ist nicht rosarot. Die biblische Erfahrung auf dem Berg Tabor verhilft zu Klarheit.
Licht und Dunkel, Erkennen, Erschrecken, Anfang und Ende sind eins. Wagen auch wir mutig den freien, befreienden Blick ins Helle und ins Dunkle
unseres Seins.
Dorothee Sandherr-Klemp (zu Lk 9,28b-36)
aus: Magnificat. Das Stundenbuch 03/2025, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer;
Eutingen
19:00 Uhr Ökumen. Taizégebet
Von Herzen bitten wir Sie um Ihre Spende beim Caritas-Fastenopfer. Denn mit dem Geld können wir viel Gutes tun: Menschen in unmittelbarer Not unterstützen, kinderreichen Familien helfen, Seniorinnen und Senioren zur Seite stehen oder die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer in unserer Gemeinde in ihrer Arbeit unterstützen, damit sie ihren wichtigen Dienst auch in Zukunft leisten können.
An diesem Wochenende werden zu statistischen Zwecken alle Gottesdienstbesucher gezählt.
Eutingen
18:30 Uhr Vorabendmesse
L1: Gen 15, 5-12.17-18; L2: Phil 3, 17-4, 1; Ev: Lk 9, 28b-36;
Eutingen
18:00 Uhr Hungertuchandacht (Kirche)
Göttelfingen
10:30 Uhr Eucharistiefeier
Rohrdorf
Eucharistiefeierentfällt – Bitte um Beachtung!
Weitingen
09:00 Uhr Eucharistiefeier
Göttelfingen
18:30 Uhr Heilige Messe
Eutingen
18:30 Uhr Jahrtagsmesse für Freiherr Heinrich v. Ow
Weitingen
07:40 Uhr Schüler-Wortgottesfier
17:00 Uhr Josef-Feier mitgestaltet vom Kindergarten St. Josef (Kirche)
Heilige Messe entfällt – Bitte um Beachtung!
Göttelfingen
18:00 Uhr Beichtgelegenheit
18:30 Uhr Vorabendmesse
L1: Ex 3, 1-8a.13-15; L2: 1 Kor 10, 1-6.10-12; Ev: Lk 13, 1-9;
Eutingen
09:00 Uhr Eucharistiefeier
14:00 Uhr Tauffeier
Rohrdorf
10:30 Uhr Eucharistiefeier
Weitingen
10:30 Uhr Eucharistiefeier
Bitte um Beachtung:
Bitte reichen Sie Ihre Beiträge bis spätestens Montag, 17.03.2025 um 11:00 Uhr beim Pfarrbüro ein.
Zu spät abgegebene Beiträge können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Nachricht vom Tod von Herrn Pfarrer Beda Hammer, der im Alter von 66 Jahren am Rosenmontag überraschend verstorben ist, hat uns alle getroffen und betroffen gemacht.
Wollen wir für Herrn Pfarrer Beda Hammer und alle Verstorbenen beten.
Eine Beichtgelegenheit in der Seelsorgeeinheit wird samstags vor der Vorabendmesse angeboten, jeweils um 18:00 Uhr in den Kirchen.
22.03.2025 Göttelfingen
03.05.2025 Rohrdorf
Sakrament der Versöhnung (Beichte)
Im Sakrament der Versöhnung, geläufig auch „Beichte“ genannt, stellt sich der Mensch seinem eigenen Leben und darin auch der Erfahrung des eigenen Versagens und der Schuld. Gott selbst schenkt ihm mit seiner liebenden Nähe Versöhnung, Befreiung und Erlösung, um für sich und mit Blick auf die Mitmenschen einen Neubeginn zu wagen.
Samstag, 05.04.2025, 16:00 – 17:00 Uhr in Eutingen
Samstag, 05.04.2025, 16:00 – 17:00 Uhr in Weitingen
Versöhnung in Gemeinschaft (Bußgottesdienst)
Die Feier der Versöhnung, in der wir uns als Gemeinde vor Gott versammeln und uns unserem Versagen stellen.
Sonntag, 6. April, 18:00 Uhr in Weitingen
Herzliche Einladung an die gesamte Seelsorgeeinheit.
am Freitag, 14. März um 19:00 Uhr St. Stephanus-Kirche in Eutingen
Es sind alle Christen jeder Konfession und jeden Alters zum gemeinsamen Singen und Beten herzlich eingeladen. Dieses ökumenische Nachtgebet wird stimmungsvoll gestaltet mit Elementen aus der ökum. Bruderschaft von Taizé. Dabei finden meditativ gesungene Lieder und geistliche Texte ebenso ihren Raum wie Stille und persönliches Gebet.
Bischof Krämer erinnert zu Beginn der Fastenzeit daran, Menschen am Rand der Gesellschaft im Blick zu behalten und offen für Veränderungen zu sein.
Rottenburg-Stuttgart. Zu Beginn der österlichen Bußzeit hat Bischof Dr. Klaus Krämer seinen ersten Hirtenbrief veröffentlicht. Darin lädt der Bischof alle Gläubigen der Diözese Rottenburg-Stuttgart ein, in den kommenden vierzig Tagen nochmals intensiver auf ihr Leben zu schauen und es neu auf Jesus Christus auszurichten. Dr. Krämer betont, dass die frohe Botschaft eine Botschaft der Hoffnung sei, die jeden Menschen erreichen wolle.
Im Hinblick auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation in Deutschland und der Welt betonte der Bischof, dass es gerade in diesen Tagen besonders wichtig sei, „Polarisierungen und Spaltungen zu überwinden, Gräben nicht zu vertiefen, sondern Brücken zu bauen und Räume des Dialogs und des geteilten Lebens anzubieten“. „Gerade damit können wir als Glaubensgemeinschaft einen wichtigen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft leisten“, sagt Bischof Dr. Krämer. Weiter ruft er die Gläubigen dazu auf, Position zu beziehen, „wo Werte diskutiert werden, für die wir als Christen stehen und die unsere Gesellschaft tragen“. „Als Christen können wir nicht schweigen, wenn die unveräußerliche Würde und die grundlegenden Rechte eines jeden Menschen verletzt oder in Frage gestellt werden.“ Jedem Menschen sei mit Respekt zu begegnen, so der Bischof. „Eine Kirche, die sich am Evangelium orientiert, wird, wie Jesus, vor allem die Menschen im Blick haben, die am Rand unserer Gesellschaft leben“, sagt der Bischof. Dies sei der Grundauftrag der Kirche, so Dr. Krämer. Auch auf die aktuellen Herausforderungen in den Kirchen, wie den Rückgang der Kirchenmitglieder, die Zahl der Priester und der Mitarbeitenden im pastoralen Dienst, sowie auch den Rückgang der finanziellen Mittel, geht der Bischof in seinem ersten Fastenhirtenbrief ein und betont die Notwendigkeit, neue Wege zu finden, um das kirchliche Leben in der Diözese zu erhalten und weiterzuentwickeln. Bischof Dr. Krämer möchte diesen neuen Weg jedoch nicht allein gehen: „Wir müssen uns gemeinsam der Frage stellen, welchen Weg uns der Geist Gottes als Kirche Jesu Christi in der Diözese Rottenburg-Stuttgart führen will“, erklärt der Bischof. „Als Christen sind wir gemeinsam unterwegs – wir sind eine synodale Kirche“, so Dr. Krämer weiter. Deshalb ist es dem Bischof wichtig, dass diese Fragen auf allen Ebenen der Diözese gründlich beraten werden: im Diözesanrat, in den Dekanatsräten und in den Kirchengemeinderäten.
Gelingen könne das nur, so Bischof Dr. Krämer, wenn alle bereit sind, Dinge zu verändern und neu zu denken: „Wir müssen sehr genau überlegen, wie wir das, was uns zur Verfügung steht, so nutzen, dass das kirchliche Leben in unserer Diözese nicht nur erhalten bleibt, sondern sich auch weiterentwickelt und neue Impulse setzt.“ So ist mit dem Projekt „Räume für eine Kirche der Zukunft“ im vergangenen Jahr ein erster Zukunftsprozess gestartet, im Zuge dessen sich die Diözese Rottenburg-Stuttgart von 30 Prozent ihrer nichtsakralen, beheizten und kirchensteuerfinanzierten Gebäude trennen möchte, um gleichzeitig die verbleibenden 70 Prozent der Gebäude energetisch nachhaltig auf die pastorale Nutzung der Zukunft hin zu optimieren.
„Schließlich gilt es, den Bestand unserer kirchlichen Gebäude so zu planen und die Verwaltungsaufgaben so zu organisieren, dass die Seelsorge und das Leben unserer Gemeinden möglichst gut unterstützt werden kann und die Kirche nahe am Leben der Menschen bleibt“, so Bischof Dr. Krämer.
Weitere Zukunftsprozesse, die die künftige Struktur der pastoralen Räume sowie die Organisationsstruktur der diözesanen Verwaltung in den Blick nehmen, sollen noch in diesem Jahr starten. Wichtig ist dem Bischof dabei, dass die Zukunftsprozesse eine Grundausrichtung an der Botschaft des Evangeliums haben. Deswegen hat die Diözese Rottenburg-Stuttgart auch Anfang 2025 einen geistlichen Visionsprozess gestartet, bei dem aktuell in den verschiedenen diözesanen Gremien der Vorschlag für ein neues pastorales Leitbild der Diözese erarbeitet wird, welches in der Sitzung des Diözesanrats Ende März beschlossen werden soll.
„Ich lade Sie herzlich ein, diesen Weg mitzugehen, ihre Ideen einzubringen und diesen wichtigen Prozess im Gebet zu begleiten. Ich vertraue fest darauf: Wenn wir uns gemeinsam unter das Wort Gottes stellen, werden wir die richtige Richtung erkennen und gemeinsam einen guten Weg in die Zukunft gehen können“, macht Bischof Dr. Krämer den Gläubigen in Württemberg Mut.
Caritas-Fastenopfer 2025: Kirchengemeinden und Caritas bitten um Spenden
Beim Caritas-Fastenopfer am 15. und 16. März bitten die Kirchengemeinden und der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart die Menschen um eine Spende für soziale Hilfen. 40 Prozent der Einnahmen erhalten die Kirchengemeinden, den anderen Teil die Caritas vor Ort.
Unter dem Motto „Ihre Hilfe zählt! Helfen Sie Menschen hier und jetzt.“ werden in allen Gottesdiensten die Kirchenkollekte für die Belange der Caritas durchgeführt. Diözesancaritasdirektor Oliver Merkelbach appelliert in seinem Spendenaufruf an die Bürgerinnen und Bürger in der ganzen Diözese: „Wir bitten Sie beim Caritas-Fastenopfer um Ihre Spende. Denn nur durch Ihr Mittun können wir viel Leid in der Nähe lindern.“ Nach wie vor gibt es die Not in der Nähe. Der arbeitslose Familienvater, der alte Mann mit einer schmalen Rente oder die alleinerziehende Mutter sind nur drei Beispiele von Menschen, die dringend auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Mit den Spenden können Kirchengemeinden und Caritasverband helfen – schnell, unbürokratisch und direkt vor Ort.
Dies möchten wir an nachfolgenden Terminen tun und laden ganz herzlich zur Teilnahme ein.
Bitte melden Sie sich direkt in Horb bei der keb an:
07451 623220 oder info@keb-freudenstadt.de
Film im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus mit Diskussion
Kursnr. 251-407
Beginn Mo., 17.03.2025, 10:00 - 11:30 Uhr
Weitingen, Begegnungshaus
Amerika zur Zeit der Weltwirtschaftskrise: Der berühmte „Butterfly Circus“ reist unter der Leitung von Zirkusdirektor Mr. Mendez von Stadt zu Stadt. Ihr Ziel: Den Menschen inmitten von Unsicherheiten und allgemeiner Niedergeschlagenheit Freude und neue Hoffnung zu bringen. Bei seinen Reisen durchs Land trifft er auf einem Rummel auf Will, einen jungen Mann, der weder Arme noch Beine hat und gezwungen ist, als „Rarität“ in einer Freakshow seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nach Jahren der Demütigung wird Will von Mendez in den „Butterfly Circus“ aufgenommen. Dort erfährt er zum ersten Mal in seinem Leben Wertschätzung. Und er entdeckt ungeahnte Fähigkeiten, die seinem Leben Sinn und ihm selbst neue Hoffnung geben.
Kurzfilm von Joshua und Rebekah Weigel
Alles über Zyklus, Tage und Fruchtbarkeit
Workshop für Mädchen von 10 bis 13 Jahren
Kursnr. 251-201
Beginn Sa., 29.03.2025, 10:00 – 16:30 Uhr
Weitingen, Begegnungshaus
Gebühr 30,00 €
Referentin Elke Mäder
Anmeldung bis 22.03.2025
Die „Zyklusshow“ ist eine einzigartige, anschauliche und liebevolle Darstellung des weiblichen Zyklusgeschehens. In phantasievollen Rollenspielen schicken wir 10- bis 13-jährige Mädchen auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Geheimnisse ihres weiblichen Körpers. Weit entfernt von trockener Theorievermittlung oder der mit dem Thema oft verbundenen Peinlichkeit, erlernen die Mädchen spielerisch, altersgerecht und in geschütztem Rahmen, wie ein neues Leben entsteht, welche Veränderungen die Pubertät mit sich bringt und warum Frauen ihre Tage bekommen. Liebevoll wird dem Thema der Raum gegeben, der ihm gebührt. Die Mädchen spüren: „Was in mir vorgeht, ist der reinste Luxus!“
Solidarität mit MATADI
Mit einer Spende oder einer Patenschaft für ein Schulkind oder für die Ausbildung einer Ordensschwester können Sie das Projekt im Kongo unterstützen.
Für alle Spenden ein herzliches Vergelts Gott.
Spendenkonto:
Kath. Kirchenpflege St. Stephanus Eutingen
KSK Freudenstadt
IBAN DE66 6425 1060 0000 5171 46
BIC SOLADES1FDS
in Ndiakunwanta-Uno, Nigeria e.V.
Werden Sie Mitglied im Förderverein Christkönigschule, mit einem jährlichen Beitrag von nur 20 € können Sie die Schule von Pfarrer Charles Okereke hilfreich unterstützen.
Ebenso gibt es die Möglichkeit, eine Patenschaft für ein Schulkind zu übernehmen.
Rufen Sie an, wenn Sie Interesse an unserem Projekt haben.
Kontakt: Cäcilia Arnoldt, Tel. 07459 1500
Spendenkonto:
Förderverein Christkönigschule
Volksbank Horb
IBAN DE85 6429 1010 0034 2246 02
BIC GENODES1FDS
Mit einer Spende können sie die Projekte von Pfarrer Gerald unterstützen. Für alle Spenden ein herzliches Danke.
NEUES Spendenkonto:
Kath. Kirchenpflege St. Martinus Weitingen
IBAN DE07 6416 1397 0101 3260 09
BIC GENODES1AMM
Betreff: Spende für Pfarrer Gerald