Pfarrer Bernhard Tschullik
Pfarrgasse 12
72184 Eutingen im Gäu
Tel.: 07459 4058469 oder mobil 01522 8967444
E-Mail: bernhard.tschullik@drs.de
Frau Martina Speidel
Pfarrgasse 12
72184 Eutingen im Gäu
Tel.: 07459 915296
E-Mail: martina.speidel@drs.de
Pfarrgasse 14 (Pfarrscheuer)
72184 Eutingen im Gäu
Kirchenpflegerin Rebecca Graf
Tel.: 07459 4058563 oder mobil 0174 3554696
E-Mail: rebecca.graf@kpfl.drs.de
Pfarrgasse 12
72184 Eutingen im Gäu
Pfarrsekretärin Martina Teufel
Tel.: 07459 387 / Fax: 07459 8013
E-Mail: ststephanus.eutingen@drs.de
Internet: SE-Eutingen-im-Gaeu.drs.de
Mo., Di., Do., Fr.09:00 – 11:30 Uhr
Ab Freitag, 25. April ist es wieder für Sie da.
Herzliche Ostergrüße.
Impuls zum Sonntag, 13. April
Jeden Morgen weckt er mein Ohr
Der schändliche Tod am Kreuz –
für die Anhänger Jesu Skandal,
Schmerz und Kränkung ohnegleichen.
Beim Propheten Jesaja fanden sie Hilfe.
Denn wie der Gottesknecht
wich Jesus Gottes Auftrag nicht aus,
nicht in ärgster Bedrängnis:
„Ich aber wehrte mich nicht
und wich nicht zurück.“
Jesus leistete Widerstand
ohne gewalttätig zu werden,
durchlässig für Gottes Wort,
für den Notschrei der Menschen.
Auch wir können hören,
auch wir können sprechen,
auch wir können handeln –
„die Müden … stärken
durch ein aufmunterndes Wort.
Jeden Morgen weckt er mein Ohr“.
Dorothee Sandherr-Klemp (zu Jes 50,4–9a)
aus: Magnificat. Das Stundenbuch 04/2025, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer;
Eutingen
19:00 Uhr Ökumen. Taizégebet
Die Kollekte ist ein Zeichen der Verbundenheit mit den Christen im Heiligen Land. Der »Deutsche Verein vom Heiligen Lande« ist ein Hilfswerk für die Christen im Nahen Osten. Er fördert die Verständigung und Versöhnung zwischen den Religionen und unterstützt die notleidenden Menschen.
Rohrdorf
18:30 UhrVorabendmesse mit Palmprozession
L1: Jes 50, 4-7 / L2: Phil 2, 6-11 /
Ev: Lk 19, 28-40 und Lk 22, 14-23, 56 /
Eutingen
09:00 UhrPalmprozession mit Kindergarten –
Eucharistiefeier
Göttelfingen
09:00 UhrPalmprozession – Eucharistiefeier
Weitingen
10:45 UhrPalmprozession mit Kindergarten –
Eucharistiefeier
Göttelfingen
18:30 UhrHeilige Messe
Eutingen
18:30 UhrHeilige Messe
Weitingen
18:30 UhrHeilige Messe für die Verstorbenen
der letzten 5 Jahre des Monats April
L1: Jes 61, 1-3a.6a.8b-9 / L2: Offb 1, 5-8 /
Ev: Lk 4, 16-21 /
Göttelfingen
19:00 UhrAbendmahlmesse
Rohrdorf
15:00 UhrKinderkreuzweg
19:00 UhrAbendmahlmesse
Weitingen
21:00 UhrLiturgische Stunde
L1: Jes 52, 13-53, 12 /L2: Hebr 4, 14-16; 5, 7-9 /
Passion: Joh 18, 1-19, 42 /
Eutingen
10:00 UhrKinderkreuzweg
Göttelfingen
15:00 UhrLiturgie
Rohrdorf
15:00 UhrLiturgie
Weitingen
10:00 UhrKinderkreuzweg
Feierliche Osternachtsliturgie mit Weihe des Osterwassers
Eutingen
20:30 UhrOsternacht
Weitingen
20:30 UhrOsternacht
„Vertraue, glaube, wage den Aufbruch.“
Bischof Georg Moser
Ostern ist die Zeit des Aufbruchs. Die richtige Zeit, um für andere Gutes zu tun. Ihre Spende fördert die Lebensqualität vieler Menschen in den Projekten der Bischof-Moser-Stiftung.
Mit Ihrer Ostergabe ermöglichen Sie der Stiftung, weitere Projekte zu fördern.
Mehr Informationen über unsere Förderprojekte finden Sie hier: www.bischof-moser-stiftung.de
L1: Apg 10, 34a.37-43 / L2: Kol 3, 1-4 / Ev: Joh 20, 1-9 /
Eutingen
10:30 UhrEucharistiefeier mit Segnung Osterspeisen
Göttelfingen
09:00 UhrEucharistiefeier mit Segnung von
Osterwasser und Osterspeisen
Rohrdorf
09:00 UhrEucharistiefeier mit Segnung von
Osterwasser und Osterspeisen
Weitingen
10:30 UhrEucharistiefeier mit Segnung Osterspeisen
(Palmsonntagskollekte 2025)
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,
wie in jedem Jahr ist die Kollekte am Palmsonntag für die Christen im Heiligen Land bestimmt. Insbesondere seit dem 7. Oktober 2023 haben Terror und Krieg dort vielen Menschen den Tod gebracht; Angst und Hass machen ein Zusammenleben unmöglich. Die Gräben scheinen unüberbrückbar, jede Perspektive auf Dialog und Verständigung scheint utopisch.
Und doch gibt es Menschen, die aufeinander zugehen und dabei religiöse, ethnische und nationale Grenzen überwinden. Es sind Christen, Juden und Muslime, die sich trotz aller Widerstände als Brückenbauer für Verständigung und Versöhnung engagieren. Im zwischenmenschlichen und interreligiösen Dialog setzen sie sich dafür ein, dass ein gesellschaftliches Miteinander wieder möglich wird.
„Schritt für Schritt. Aufeinander zugehen“ – so lautet das Motto der diesjährigen Palmsonntagskollekte. Mit ihr unterstützen wir Projekte und Initiativen des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande und der Franziskaner im Heiligen Land, insbesondere auch im Bereich der Dialog- und Versöhnungsarbeit. Mit unserer Hilfe wollen und können wir dort den Frieden fördern, wo die Gewalt so viele Wunden gerissen und Trauer hinterlassen hat.
Wir Bischöfe bitten Sie ganz herzlich um Ihre Anteilnahme, um Ihr Gebet und auch um Ihre Spende für die Menschen im Heiligen Land.
Für die Diözese Rottenburg-Stuttgart
Dr. Klaus Krämer
Bitte um Beachtung:
Die Beiträge der KW 16 braucht das Pfarrbüro bereits am Freitag, 11.04.2025 ebenfalls um 11:00 Uhr.
Zu spät abgegebene Beiträge können leider nicht mehr berücksichtigt werden.
Eine Beichtgelegenheit in der Seelsorgeeinheit wird samstags vor der Vorabendmesse angeboten, jeweils um 18:00 Uhr in den Kirchen.
03.05.2025Rohrdorf
Die Tradition der Kreuzverhüllung, insbesondere ab dem Passionssonntag (Judica) bis Karfreitag, ist eine liturgische Praxis in der katholischen Kirche. Sie ist eingebettet in die vierzigtägige Fastenzeit – das ist der Zeitraum der inneren Einkehr und des Gebets in Vorbereitung auf das kirchliche Hochfest Ostern, an dem Christinnen und Christen die Auferstehung Jesu Christi feiern.
Christian Schmitt 12.02.2024
Andenken an die Verstorbenen der letzten 5 Jahre
Pfarrer Bernhard Tschullik möchte gerne monatliche Gottesdienste feiern, in denen den verstorbenen Mitgliedern unserer Seelsorgeeinheit der letzten 5 Jahre besonders gedacht wird.
Diese Gottesdienste werden monatlich in einer anderen Kirchengemeinde gefeiert und dienen den Angehörigen, Freunden und Bekannten dazu, den Verstorbenen nochmals gemeinsam zu gedenken.
Die Termine für Gedenkgottesdienste in unserer Seelsorgeeinheit werden sein:
Gläubige Christen in den Gemeinden scheint immer wieder (wahrscheinlich auch zu jeder Zeit) neu zu beschäftigen, wie kann ich würdig vor Gott treten, wie IHN würdig empfangen. Eine Fragestellung, die sicherlich nicht neu ist und die auch nicht letztgültig beantwortet werden kann. In solchen, manchmal schwierigen, Fällen kann uns der Apostel Paulus weiterhelfen. Im konkreten Fall vielleicht mit seinem Abendmahlsbericht, den er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat.
Wie oft trafen sich Jesus und seine Jünger an einem Tisch. Das gemeinsame Mahl war für sie eine Selbstverständlichkeit, Ausdruck ihrer Verbundenheit und Zeichen ihrer Gemeinschaft. Sie pflegten die Kultur ihrer Brüderlichkeit (Geschwisterlichkeit): „Einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder (Mt 23,8)“
Daher kann es nicht verwundern, dass auch bei der letzten Zusammenkunft Jesu mit seinen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz noch einmal ein Mahl war. Die Einmaligkeit des Abends und der Ernst der Stunde sind nicht zu übersehen. Die Nacht ist angebrochen, „in der er ausgeliefert wurde“ (1 Kor 11,23).
Das letzte Abendmahl darf nicht in Vergessenheit geraten, es ist in das Gedächtnis der Christen und Christinnen, der Kirche und ihrer Gemeinden für immer eingetragen. Nicht umsonst schreibt Paulus an die Gemeinde in Korinth: „Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe“ (1 Kor 11,23). Die Erinnerung an diese Nacht der Hingabe wird bewahrt, Worte und Handlungen, Gesten und Zeichen werden festgehalten und prägen sich dem Gedächtnis unabhängig vom Lauf der Zeiten ein: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ (1 Kor 11,25). Jede Generation wird von neuem in diese Tradition eingeweiht, damit sie sie unverkürzt und unverändert weitergebe.
Im Dienst dieser verbindlichen Tradition steht der Apostel Paulus. Es ist allerdings selten in seinen Briefen, dass er erzählt; vielmehr legt er dar, erläutert er, entfaltet er, begründet er, argumentiert er. Beim Abendmahl (genauso wie bei der Auferstehung einige Kapitel weiter im selben Brief) macht er eine Ausnahme: Er erzählt kurz und knapp das Abendmahlsgeschehen. „So geschieht es über die Jahrhunderte hin bei jeder Messe. Man kann das Abendmahl nur festhalten und sich ereignen lassen, indem man es erzählt und die einfachen Handlungen und Gesten nachvollzieht“ (Bischof Franz Kamphaus). Die Wiederholung von Wort und Zeichen holen das geheimnisvolle Geschehen von einst herein in unseren flüchtigen Augenblick.
Die Mitte des heiligen Mahles ist aber einzig Jesus Christus (Jesus der Christus). Er lädt ein, wir sind seine Gäste. Die Tischgemeinschaft erwächst nicht aus unserer Initiative, nicht aus unserer Sympathie, nicht aus unserer „Würdigkeit“. Christus ist der Tischherr, der Gastgeber. Er und er allein steht in der Mitte, er und er allein will erkannt und geliebt werden, er und er allein will gehört und empfangen werden.
Jede Eucharistiefeier erinnert an das letzte Abendmahl „in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde ...“ (1 Kor 11,23). Jesus hat auf schmerzliche Weise erfahren und erlebt, was es heißt, Menschen in die Hände zu fallen. Auch uns gibt er sich immer wieder, wenn wir es möchten und zulassen, in die Hände bzw. in den Mund. Und dann müssen wir unser Amen wahr machen, dann müssen wir Farbe bekennen, dann geht es darum zu handeln.
Bernhard Tschullik
Pfarrer / SE Eutingen
Wir laden dich ein, DABEI zu sein!
Auf Wunsch deiner Eltern wurdest du getauft. Jetzt bist du persönlich gefragt nach deinem „Ja“ zur Taufe, zum Christsein.
Unser neuer Bischof Dr. Klaus Krämer wird am Sonntag, 16. November 2025 das Sakrament der Firmung in der Seelsorgeeinheit Eutingen spenden.
Es sind alle angeschriebenen Firmbewerber und deren Eltern eingeladen zu einem Infoabend und Anmeldung zur Firmvorbereitung:
Zum Infoabend bitte mitbringen:
Bei Fragen zur Anmeldung oder falls Du keine Einladung erhalten hast, bitte im Pfarrbüro oder beim Firmausschuss melden.
Der Firmausschuss der Seelsorgeeinheit freut sich auf DICH!
Solidarität mit MATADI
Mit einer Spende oder einer Patenschaft für ein Schulkind oder für die Ausbildung einer Ordensschwester können Sie das Projekt im Kongo unterstützen.
Für alle Spenden ein herzliches Vergelt's Gott.
Spendenkonto:
Kath. Kirchenpflege St. Stephanus Eutingen
KSK Freudenstadt
IBANDE66 6425 1060 0000 5171 46
BICSOLADES1FDS
in Ndiakunwanta-Uno, Nigeria e. V.
Werden Sie Mitglied im Förderverein Christkönigschule, mit einem jährlichen Beitrag von nur 20 € können Sie die Schule von Pfarrer Charles Okereke hilfreich unterstützen.
Ebenso gibt es die Möglichkeit, eine Patenschaft für ein Schulkind zu übernehmen.
Rufen Sie an, wenn Sie Interesse an unserem Projekt haben.
Kontakt: Cäcilia Arnoldt, Tel. 07459 1500
Spendenkonto:
Förderverein Christkönigschule
Volksbank Horb
IBANDE85 6429 1010 0034 2246 02
BICGENODES1FDS
Mit einer Spende können sie die Projekte von Pfarrer Gerald unterstützen. Für alle Spenden ein herzliches Danke.
NEUES Spendenkonto:
Kath. Kirchenpflege St. Martinus Weitingen
IBANDE07 6416 1397 0101 3260 09
BICGENODES1AMM
Betreff: Spende für Pfarrer Gerald