Der letzte Wochenimpuls stellte die Aktion „7 Wochen JA sagen“ vor – JA zu mehr VERTRAUEN.
Diese Woche geht es um „7 Wochen JA zur HOFFNUNG“. Das Thema Hoffnung ist durch das Motto des Heiligen Jahres „Pilger der Hoffnung“ und der Autobiographie „Hoffe“ von Papst Franziskus in kirchlichen Kreisen sehr präsent und als wichtige Ressource und Strategie in den momentanen Umbruchzeiten mehr als hilfreich.
Die Hoffnung ist eine stille Kraft, die uns hilft zu leben, die auf Zukunft hin offen ist und vertraut, dass Gutes möglich ist oder möglich werden kann. Niederlagen und Tiefschläge im Leben mögen uns nicht niederdrücken, sondern die Hoffnung hilft, dass es sich lohnt, immer wieder aufzustehen. Hoffnung ist somit eine ganz bewusste Entscheidung – das Prinzip Hoffnung haben wir also selbst in der Hand.
Setzten wir diesen lebensnotwendigen Hoffnungsaspekt dem Evangelium des 2. Fastensonntags (Lukas 9,28b.36) gegenüber. In diesen biblischen Versen begleiten die Jünger Petrus, Johannes und Jakobus Jesus auf einen Berg. Oben angekommen eröffnen sich neue Perspektiven: Ausblick, Weitblick und Rundumblick. Es hat etwas Erhabenes, auf einem Berg zu stehen, hinabzuschauen und die Unbegrenztheit und Freiheit zu spüren. Im Blick nach oben fühlt sich der Himmel so nah an. Berge galten schon zu Zeiten des Alten Testaments als bevorzugte Orte der Gottesbegegnung. Diesen drei Jüngern wird im Sonntagsevangelium bewusst, dass Jesus mehr ist als ein umherwandernder Prediger und Wunderheiler, denn Gott selbst spricht aus dem Himmel und weist ihn als Sohn Gottes aus. Die Jünger sind Augen- und Ohrenzeugen, für sie ist diese Verklärung Jesu vielmehr Klärung und Erklärung, wer Jesus wirklich ist und welche Bedeutung er für die Menschen hat.
Es war für Petrus, Johannes und Jakobus ein Augenblick, der Gottes Gegenwart erahnen ließ. Leider sind diese Gottesbegegnungen keine Dauerzustände, aber allein die Tatsache, dass man von ihnen weiß, schenkt Hoffnung, dass Gott nahe ist.
„Die aber auf den Herrn hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adler wachsen ihnen Flügel“ (Jesaja 40, 31)
Martina Dietrich, Gemeindereferentin
17.20 Uhr (H) Rosenkranz
18.00 Uhr (H) Eucharistiefeier
15.00 Uhr (D) Rosenkranz
16.00 Uhr (H) Taufe von Anneli Zug
LI: Dtn 26,4-10; LII: Röm 10,8-13; Ev: Lk 4,1-13
9.00 Uhr (H,D) Eucharistiefeier
10.15 Uhr (He) Eucharistiefeier (Gedenken für Max Reichle)
10.15 Uhr (S) Familiengottesdienst mitgestaltet vom Kindergarten
11.30 Uhr (H) Essen in fröhlicher Runde
17.00 Uhr (H) Fastenspaziergang
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
Caritas-Fastenopfer
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
19.00 Uhr (D) Eucharistiefeier, anschl. eucharistische Anbetung
9.00 Uhr (H) Ökum. Frühstück im Gemeindezentrum
18.00 Uhr (He) Eucharistiefeier
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
19.30 Uhr (H) KGR-Sitzung im Pfarrhaus
7.00 Uhr (H) Stille Anbetung
8.00 Uhr (H) Eucharistiefeier
9.00 Uhr (H) Treffen Blumenschmuck-Team im Pfarrhaus
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
19.00 Uhr (D) Rosenkranzgebet für den Frieden
7.30 Uhr (D) Eucharistiefeier
16-17 Uhr (D) Beichtgelegenheit
17.25 Uhr (S) Rosenkranz
18.00 Uhr (S) Eucharistiefeier
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
17.20 Uhr (H) Rosenkranz
18.00 Uhr (H) Eucharistiefeier
15.00 Uhr (D) Rosenkranz
LI: Ex 3,1-8a.13-15; LII: 1 Kor 10,1-6; Ev: Lk 13,1-9
10.15 Uhr (H) Familiengottesdienst mit den Erstkommunion-Kindern der SE
10.15 Uhr (He) Ökum. Gottesdienst
10.15 Uhr (F) Eucharistiefeier
anschl. Fastenessen in der „von-Wagner-Halle“
14.30 Uhr (F) Taufe von Max Lio Eggenweiler
18.00 Uhr (D) Eucharistiefeier gestaltet von Firmlinge
18.30 Uhr (H) Rosenkranz
Kollekte für die Kirchengemeinde
Weitere Mitteilungen
Pfarrer Dr. Remigius Orjiukwu: 07478/913054, Handy: 0157/38199791
Pfarrer Dr. Andrej Krekshin: 07472/951840
Diakon i. R. Godehard König: privat 07478/8225
Gemeindereferentin Martina Dietrich: 07478/2621010
Pfarrbüro Hirrlingen: 07478/1235
Montag von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Dienstag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Tel.: 07478/1235 Fax: 07478/913053
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