Am Dienstag, 26. März 2024, 18 Uhr im Annemarie-Griesinger-Saal der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen:
Operative Möglichkeiten bei Knorpelschäden und Arthrose des Kniegelenkes Informationsveranstaltung für Patienten und Interessierte
Das Kniegelenk ist eines der am stärksten beanspruchten Gelenke des menschlichen Körpers. Durch den natürlichen Verschleiß beim Laufen, Stehen oder Tragen, durch zurückliegende Verletzungen oder durch mangelnde Bewegung wird die Knorpelschicht unzureichend versorgt, nutzt sich ab und verschleißt. Die dann beginnende Arthrose sollte möglichst früh erkannt und behandelt werden. Gleiches gilt für kleinere oder größere Verletzungen nach Sport oder anderen Aktivitäten, die zu Defekten am Knorpel, der Kniescheibe oder dem Kreuzband geführt haben.
In vielen Fällen hilft dann nur noch eine operative Behandlung. Dabei gibt es eine Reihe moderner, gelenkerhaltender und damit schonender Operationsverfahren, die nur an wenigen Zentren angeboten werden.
In einer Informationsveranstaltung am Dienstag, den 26. März um 18 Uhr im Annemarie-Griesinger-Saal der RKH Orthopädischen Klinik Markgröningen informiert Dr. Jörg Richter, Ärztlicher Direktor des Zentrums für Sportorthopädie und spezielle Gelenkchirurgie, über gelenkerhaltende Verfahren bei Arthrose und Knorpelschäden, Knorpel- und Meniskustransplantationen und Behandlungsmöglichkeiten bei Kreuzbandriss. Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zur Diskussion und für Fragen. Es ist keine Anmeldung nötig und der Eintritt ist kostenlos.