Wieder einmal hatte der Wettergott es gut gemeint mit der Philippsburger Kunst- und Museumsnacht. Bei kühler, aber trockener Witterung gab es ein reges Treiben im Museumshof am Senator-Dr. Burda-Haus. Aber auch das Festungs- und Waffengeschichtliche Museum war stark frequentiert. Der in die Dauerausstellung derzeit integrierte Teil zu „400 Jahre Namensgebung Philippsburg“ war von unseren Freunden von Klio mit einigen Zinnfiguren bereichert worden, was demnächst noch ausgebaut werden soll. Unsere Clubmitglieder im Museumsdienst gaben unermüdlich Erläuterungen zu Fragen jeglicher Art.
Auch unsere Clubmitglieder bei der Ausgabe von Essen und Getränken wurden auf Trab gehalten. Das zeigt, dass wir mit unserem traditionellen kulinarischen Angebot, Kartoffelsuppe und Griebenschmalzbrote, wohl wieder einmal richtig lagen. Und so geht unser Dank an die Philippsburger nicht nur für das Interesse am städtischen Museum, sondern auch dafür, dass bei uns verweilt und verzehrt wurde.
Wir sehen unsere kulturelle, ehrenamtliche Tätigkeit im Festungs- und Waffengeschichtlichen Museum gewürdigt. – Danke!
Zu guter Letzt gilt mein Dank allen Mitgliedern des Clubs Rheingraf von Salm, die mit Sachspenden und ihrer Hilfe bei der Vorbereitung, bei Auf- und Abbau, bei der Dekoration, beim Museumsdienst sowie bei der Bewirtung tatkräftigst mit angepackt haben.
Manfred Hofmeyer, Präsident