Katholische Kirchengemeinde St. Leonhardt
71120 Grafenau
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Kirche & Religion

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Dätzingen, Döffingen, Ostelsheim, Schafhausen Katholisches Pfarramt St. Leonhard Kirchstr. 5, 71120 Grafenau Pfarramtssekretärin:...
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Dätzingen, Döffingen, Ostelsheim, Schafhausen

Katholisches Pfarramt St. Leonhard

Kirchstr. 5, 71120 Grafenau

Pfarramtssekretärin: Sonja Weigel

Telefon 07033 45091 / Telefax 07033 45667

E-Mail: StLeonhard.Daetzingen@drs.de

Homepage: www.mh-drs.de

Öffnungszeiten im Pfarrbüro

Dienstag, Mittwoch und Freitag: 9.30 – 11.30 Uhr

Donnerstag: 15.00 – 18.00 Uhr

Leitender Pfarrer: Anton Gruber

Pfarrvikar: Leszek Leja
Pastoralreferent: Joachim Scheu

Jugendreferentin: Sabine Schirott

Kirchenpflege: Tiziana Fiore, Tel. 07033 / 693870
Mittwoch: 8.00 – 12.00 Uhr
Mail: SE3.Boeblingen@kpfl.drs.de

Kirchliche Nachrichten vom 17.4. – 27.4.2025

GOTTESDIENSTE

Gründonnerstag, 17.4.

19 Uhr Döffingen, Gründonnerstagsliturgie mit Abendmahl sowie

4. Weg Gottesdienst für die Erstkommunionkinder.

Karfreitag, 18.4.

10 Uhr Döffingen, Kinder- und Jugendkreuzweg

15 Uhr Dätzingen, Karfreitagsliturgie

Samstag, 19.4.

21 Uhr Döffingen, Osternachtfeier

Ostersonntag, 20.4. – Bischof-Moser-Kollekte

10.30 Uhr Dätzingen, Eucharistie

Ostermontag, 21.4. – Bischof-Moser-Kollekte

9 Uhr Emausgang von Dätzingen nach Ostelsheim,

Treffpunkt: Feuerwehrgerätehaus

10.30 Uhr Ostelsheim, Eucharistie

Mittwoch, 23.4.

9 Uhr Dätzingen, Eucharistie

Freitag, 25.4.

10.30 Uhr Dätzingen, Gottesdienst im Seniorenheim

Sonntag, 27.4. – Diaspora-Opfer der Erstkommunionkinder

9 Uhr Dätzingen, Eucharistie

10.30 Uhr Döffingen, Hl. Erstkommunion

18 Uhr Döffingen, Dankandacht der EK-Kinder

TERMINE

Mittwoch, 23.4.

14 Uhr Stuhlyoga, Dätzingen St. Barbara

Donnerstag, 24.4.

9 Uhr Stuhlyoga, Dätzingen St. Barbara

Freitag, 25.4.

17 Uhr Erstkommunion-Probe und Anprobe der Gewänder in der

Johanneskirche Döffingen.

Samstag, 26.4.

14 Uhr „Die Bänd“ – Generalprobe für die Erstkommunion

SONSTIGE NACHRICHTEN

Osterlachen

Nach der Kreuzigung Jesu kommt Nikodemus zu Josef von Arimathäa. Er bittet ihn, sein Grab für Jesus zur Verfügung zu stellen. Doch Josef hat tausend Ausflüchte. Zuletzt sagt er: „Ich brauche das Grab für mich und für meine Familie.“ Darauf Nikodemus: „Stell dich nicht so an, ist doch nur übers Wochenende.“

Zwischen Hoffen und Zweifeln

Aus und vorbei, nie wieder –
ans Kreuz haben sie Ihn geschlagen,
der gut zu allen Menschen war,
der Liebe nicht nur predigte,
der Sünder heilte und aufrichtete.

Aus und vorbei - auch meine Träume
von Partnerschaft und Beruf,
von Kindern und Kirche.
Die Liebe lässt sich nicht leben,
so wie Er sie gelebt hat.

Verzagt kehren wir zurück,
zurück in unsere engen Grenzen,
gesteckt durch menschliche Willkür,
durch menschliches Versagen.
Nichts geht mehr,
wir gehen im Kreis, im Laufrad des Lebens.

Ab und zu lässt uns ein Gerücht aufhorchen,

dass nicht alles vergebens war,
dass Er doch lebt, geheimnisvoll wirkend.
Wir begegnen Ihm
und Er lässt uns neu leben, neu hoffen.
Sein Tod war doch nicht das Ende.

(Irmela Mies-Suermann, in: Pfarrbriefservice.de)

(Bild: Kommt zu mir, in: Pfarrbriefservice.de)

Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen:

„Ich habe den Herrn gesehen!

Das wünsche ich uns allen für dieses Osterfest:

Augen, die im Alltag die Gegenwart

des Auferstandenen wahrnehmen

und Ohren, die hören, wie er liebevoll unseren Namen ruft.

Erzählen wir einander davon!

Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht

Pfr. Leszek Leja

Nacht der Firmanden

Dieses Mal treffen sich alle Firmanden aus der Seelsorgeeinheit am Gründonnerstag, den 17. April im Gemeindehaus St. Josef in Merklingen (Karlstraße 5). Wir wollen im Gedenken an Jesus sein Leiden und Sterben nachempfinden. Dazu gehen wir mit Fackeln in die Nacht, verehren das Kreuz in der Kirche und enden gegen 22 Uhr am Feuer.

Kinocenter Weil der Stadt

Filmvorführung „Konklave“

Dienstag, 29. April 25, 10.15 Uhr

Kosten: 8 € Eintritt

Danach Möglichkeit zum Austausch über den Film beim Mittagessen im Kath. Gemeindehaus St. Augustinus.

Anmeldung erforderlich bis 23.04.25 bei: Kerstin Langer, T. 0174 4332211 od. 42748

Freilichtbühne Ötigheim

Termin: Sonntag, 06.07.2025

Im weißen Rössl
Dieses unverwüstliche Singspiel, gestartet als Revue in den 1930er Jahren, beliebt als Operette in der Nachkriegszeit, verfilmt mit Peter Alexander, und regelmäßig wiederbelebt als Perle des musikalischen Unterhaltungstheaters, verbindet selbstironischen Humor mit Gefühl wie kaum ein anderes Werk.
Folgen Sie also erneut den Liebeswirren der Rösslwirtin und ihrem Zahlkellner Leopold, Rechtsanwalt Siedler, Trikotagenfabrikant Giesecke und seiner Tochter Ottilie, dem schönen Sigismund und seinem Klärchen, auf der Suche nach dem dreifachen Happy End. Da darf selbst Kaiser Franz Joseph nicht fehlen.
Es darf mitgesungen werden
Karten PK1 und Busfahrt = 75 € / Person
Abfahrt Bus: Rathaus Dätzingen 11.25 Uhr, Seeger Döffingen 11.35 Uhr
Anmeldungen nur bis 30.04.25 möglich
Kerstin Langer, 07033 42748 / 0174 4332211
HL-KL@t-online.de

Rückblick MISEREOR-Sonntag

„Auf die Würde! Fertig los“

Nach einem schön gestalteten Gottesdienst haben wir in unsere Gemeinderäume zum Mittagessen eingeladen.

„Essen für einen guten Zweck“, denn ein gemütliches Beisammensein und sich in entspannter Runde auszutauschen ist auch nett.

Fleißige Hände haben für ein gutes Essen gesorgt. Schön, dass Sie so zahlreich teilgenommen haben, wobei auch einige Essen für zu Hause abgeholt wurden.

Kaffee und Kuchen wurden ebenfalls gut angenommen.

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die tatkräftige Mithilfe. Ohne ein Team wäre das nicht möglich.

Der Erlös von dem Essen geht an unser Schul-Projekt „Hilfe für Guasmo“ nach Ecuador. Dank Ihrer Spenden konnten 750 Euro an unser Hilfsprojekt überwiesen werden.

Über Ihr Kommen und ein schönes Miteinander haben wir uns sehr gefreut.

Herzlichen Dank an alle.

Für das Team – Barbara Geisler

AUS DEKANAT UND DIÖZESE

„Durchkreuzte Wege“

Ökumenischer Frauenkreuzweg in Stuttgart

Karfreitag, 18. April von 12 bis 14 Uhr

Auch in diesem Jahr führt an Karfreitag ein ökumenischer Frauenkreuzweg durch die Stuttgarter Innenstadt. An verschiedenen Stationen nehmen wir Leid und Not durchkreuzter Lebenswege von Frauen in den Blick und bringen sie vor Gott – im Gedenken an den Kreuzweg Jesu. Impulse, Stille, Bibeltexte, Gebet und Musik begleiten unseren Weg.

Treffpunkt und Beginn um 12 Uhr vor St. Eberhard, Königstr. 7, Stuttgart

Abschluss bis 14 Uhr in der Hospitalkirche, Büchsenstr. 33, Stuttgart

Liturgie: Claudia Schmidt, geistliche Beirätin KDFB, Karin Pöhler, Landesfrauenpfarrerin EFW

Musik: Sabrina Buck, Trompete

Liebfrauenhöhe

Mitfeier der Kar- und Ostertage vom 17. – 20. April

Im Mittelpunkt der Tage steht die eindrucksreiche Kar- und Osterliturgie. Impuls, Gebetszeiten und Zeiten der Stille helfen, das Leiden und die Auferstehung des Herrn bewusst nachzuspüren. Die Teilnahme beinhaltet zwei Tage Stillschweigen.

Information und Anmeldung: Tel., 07457 72-301, www.liebfrauenhoehe.de

Oster-Weg Liebfrauenhöhe – Ostern Erlebt.

Vom 20. – 27. April laden mehrere über das Gelände verteilte Stationen ein, dem Ostergeheimnis auf die Spur zu kommen. Familien mit Kindern und alle, die Freude am Erleben und Entdecken der Osterstationen haben, sind herzlich willkommen. Osterlichter zum Entzünden, Osterwasser zum Mitnehmen, Osterspiele für die ganze Familie und Osterüberraschungen machen diesen Weg zu einem besonderen Erlebnis. Der Osterweg ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Mehr Informationen: Tel., 07457 72-300, www.liebfrauenhoehe.de

Aufruf von Bischof Dr. Klaus Krämer zur Bischof-Moser-Kollekte

Ich freue mich, dass ich erstmals die Bischof-Moser-Stiftung Ihrer Unterstützung empfehlen darf. Diese Stiftung hat in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht: Es wurden mehr als 30 pastorale Initiativen mit einem Gesamtbetrag von rd. 1,46 Mi. Euro unterstützt. Bei der Jubiläumsfeier „20 Jahre Bischof-Moser-Stiftung“ im vergangenen Jahr hatte ich zusammen mit vielen Gästen die Gelegenheit, einige Projekte mit deren Mitarbeiter/-innen kennenzulernen. Ich bin sehr dankbar für diese erfolgreiche Entwicklung der Stiftung und deren segensreiche Wirkung bei der Erprobung und Verwirklichung neuer Wege in der Seelsorge. Viele dieser positiven Erfahrungen z.B. in der Jugendseelsorge, in der Frauenförderung und Wallfahrtsseelsorge haben eine nachhaltige Wirkung erzeugt. Dies verdanken wir zunächst den Kirchengemeinden und den anderen Trägern, die innovative Wege in der Pastoral entwickelt und umgesetzt haben. Dieses Engagement war jedoch nur möglich durch die großzügige finanzielle Unterstützung von Ihnen, den Gläubigen, bei der Osterkollekte und durch weitere Spenden. Dafür sage ich von Herzen Vergelt´s Gott!

Unsere Kirche steht vor enormen Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen. Wir sehen einerseits den schmerzhaften Verlust an Kirchenmitgliedern. Andererseits müssen wir neue Wege in der Seelsorge finden. Denn es bleibt unser Auftrag als Kirche Jesu Christi, den Menschen die Frohe Botschaft zu erschließen. Viele Menschen in unserem Land erwarten trotz ihres kritischen Blicks auf die Kirchen, dass wir unsere im christlichen Glauben begründeten Werte vermitteln und praktisch vorleben. Dazu sollen auch die von der Bischof-Moser-Stiftung geförderten Initiativen beitragen.

Derzeit werden Konzeptionen z.B. für Vorhaben in der Quartierspastoral und im Lebensfeld Schule und Jugendseelsorge erarbeitet. Um diese fördern zu können, ist unsere Stiftung dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Eingehende Spenden werden unmittelbar für die Projektförderung verwendet. Die Zuwendungen aus der Osterkollekte werden zur Hälfte dem Stiftungskapital zugeführt und zur anderen Hälfte unmittelbar für die Förderung von Seelsorgeprojekten verwendet.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass Bischof Dr. Georg Moser, der Namensgeber unserer Stiftung vor 50 Jahren (12. April 1975) in sein Amt als Bischof eingeführt wurde. Er war ein weltoffener und beliebter Bischof, dessen pastorales Vermächtnis nicht zuletzt durch die Bischof-Moser-Stiftung lebendig erhalten bleibt.

Liebe Schwestern und Brüder, ich bitte Sie herzlich um Ihre Gabe für die Bischof-Moser-Stiftung, mit der viele Menschen den Segen pastoraler Initiativen erfahren dürfen.

Ich wünsche Ihnen die Freude des Auferstandenen

Ihr Bischof Dr. Klaus Krämer

Erscheinung
Mitteilungsblatt der Gemeinde Ostelsheim
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Ausgabe 16/2025

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Ostelsheim

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