Wenn Frauen einen Knoten in der Brust bemerken, ist die Sorge zunächst groß. Dieser kann allerdings viele Ursachen haben. Im Gegensatz zum Brustkrebs sind gutartige Veränderungen der weiblichen Brust in den allermeisten Fällen nicht lebensbedrohlich. Am häufigsten treten entzündliche Erkrankungen sowie gutartige Tumore auf. Doch vereinzelt sind gutartige Brustdrüsenveränderungen mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs verbunden, und dieser ist lebensbedrohlich. Es existieren viele verschiedene Formen. Doch es gibt auch Formen der Therapie, die, wenn Frauen einen Knoten in der Brust bemerken, ist die Sorge zunächst groß. Dieser kann allerdings viele Ursachen haben. Im Gegensatz zum Brustkrebs sind gutartige Veränderungen der weiblichen Brust in den allermeisten Fällen nicht lebensbedrohlich. Am häufigsten treten entzündliche Erkrankungen sowie gutartige Tumore auf. Vereinzelt sind gutartige Brustdrüsenveränderungen mit einem erhöhten Risiko für Brustkrebs verbunden. Dieser ist lebensbedrohlich. Es existieren viele verschiedene Formen. Doch es gibt verschiedene Formen der Therapie, die guten Erfolg versprechen. Darüber wird Oberärztin Gabriele Stalzer im Zuge der Vortragsreihe „Ärzte im Dialog“ am Mittwoch, 30. April, um 19 Uhr berichten. Ihr Vortrag findet im Konferenzraum des Klinikums statt. Gabriele Stalzer, Leiterin des Brustzentrums des Klinikums Landkreis Tuttlingen (KLT) ist auf ihrem Gebiet eine absolute Expertin; die Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe trägt die Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie und ist zertifizierte „Senior-Mammaoperateurin“, also Spezialistin bei Brust-OPs.
Um eine Anmeldung über die Website des Klinikums unter www.klinikum-tut.de wird gebeten; alternativ ist eine Anmeldung auch über Telefon 07461/97-1608 möglich.