Vors.: Stefan Hermann
Stv.: Matthias Weinmann, Richard Briem,
Sabine Briem
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
in einer eindrucksvollen Gedenkfeier in der sehr gut besuchten FILharmonie gedachte Filderstadt dem völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine. Dass die Feier von ukrainischen Musikern mitgestaltet wurde, die in der Musikschule Filderstadt ihre Talente weiter pflegen können, und dass der Bürgermeister der Stadt Poltwa live zugeschaltet war, zeigt die große Verbundenheit der Partnerstädte über viele Jahre hinweg.
Poltawa hat schwere Angriffe erlitten. Wie viele Soldaten aus Poltawa getötet wurden, zeigten die Bilder der Mahnmale in Poltawa. Oberbürgermeister Traub unterstrich die Solidarität Filderstadts mit Poltawa und sicherte die weitere Unterstützung zu. Doch welch' ein Kontrast war diese Gedenkfeier zu den hohen Wahlergebnissen einer Partei auch in Filderstadt, die sich offen an die Seite Russlands stellt! Und wie irre erscheint das beschämende Verhalten des amerikanischen Präsidenten, der Opfer und Täter aus egoistischen Interessen umkehrt. Umso wichtiger ist und bleibt es, dass wie bei der Gedenkfeier Unrecht beim Namen genannt wird und von Unrecht Betroffene Solidarität erfahren. Wir Freie Wähler wissen, auf welcher Seite wir stehen!
Hauptversammlungen der Feuerwehrabteilungen in Filderstadt
Die Jahreshauptversammlungen der Filderstädter Feuerwehrabteilungen haben gezeigt, wie wichtig eine einsatzbereite Feuerwehr und wie hochzuschätzen die Einsatzbereitschaft und Kameradschaft der Feuerwehrleute für das allgemeine Wohl ist. Wir Freie Wähler sagen herzlichen Dank für diesen selbstlosen Einsatz. Wir werden uns auch weiterhin für eine zukunftsfähige und einsatzbereite Feuerwehr in Filderstadt einsetzen!
Nachfrage Filderstadtticket bestätigt Bedarfe
Die Nachfrage des Filderstadttickets ist auch nach 5 Jahren ungebrochen, die Ausgaben dafür geringer als erwartet. Wir Freie Wähler halten das Filderstadtticket auch weiterhin für einen wichtigen Bestandteil eines nachhaltigen Mobilitätsentwicklungskonzepts, denn dadurch kann innerörtlicher Individual-Verkehr reduziert werden. (Stefan Hermann)