Diese angenehme Rundwanderung führt abwechslungsreich durch schöne Naturlandschaften. Wir lernen die heimischen Spechtarten und die Bedeutung der Ettlinger Linien kennen. Die noch blattlosen Bäume ermöglichen schöne Ausblicke auf die Alb. Und vielleicht entdecken wir Frühlingsvorboten? Kondition und Trittsicherheit sind an wenigen Stellen erforderlich.
Mit der Straßenbahn fahren wir Richtung Bad Herrenalb bis zur Haltestelle Etzenrot, wo die Wanderung beginnt. Nach einer kurzen Strecke tauchen wir in den Wald ein und erreichen bald den ersten Anstieg, der uns zur Rüppichthütte bringt. Nun geht es kreuz und quer durch den Wald. Dabei stoßen wir auf die Infotafeln der sechs heimischen Spechtarten. Bald kommen wir zu den Ausläufern der Ettlinger Linien, auf denen wir eine Zeitlang marschieren. Nach dem Verlassen der Ettlingen Linien laufen wir bald auf einem Grasweg zum Waldrand und zum Naturschutzgebiet Windwiesen. Nach einem steilen Pfad bergab erreichen wir den Toten-Mann-Stein und laufen kurze Zeit später den alten Graf-Rhena-Weg, der uns zurück zum Albtalweg bringt. Nach Durchquerung einer Wiese kommen wir zur Kochmühle, wo wir einkehren. Danach sind es nur ein paar Meter bis zur Haltestelle, von wo wir die Rückfahrt antreten.
Wegstrecke: 14 Kilometer, 300 Höhenmeter
Treffpunkt: Bahnhof Bruchsal um 8.40 Uhr
Gäste zahlen zuzüglich zu den Fahrtkosten 3,- Euro.
Bitte bei der Anmeldung mitteilen, wer eine Fahrkarte benötigt.
Kleines Vesper für unterwegs. Stöcke an manchen Stellen hilfreich.
Infos und Anmeldung bis 21. Februar, 20 Uhr unter Mobilnummer (01 60) 440 2478 oder E-Mail: OWK-Wandern@t-online.de
Weitere Infos unter www.owk-bruchsal.de