Mitgliederversammlung – Wir brauchen im Bund wieder „CDU pur“

Bei der diesjährigen gut besuchten Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes Hechingen am 3. Dezember im Tommy´s standen die bevorstehenden Bundestagswahlen im Vordergrund.

Zu Beginn der Mitgliederversammlung richtete der Landtagsabgeordnete Manuel Hailfinger ein Grußwort an die Anwesenden. Er berichtete insbesondere von der aktuellen Aufstellung des Landeshaushalts. Im Hinblick auf das Ende der Ampelkoalition im Bund und die täglichen schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft auch aus der Region betonte er, dass es für eine dringende Erneuerung unseres Landes wieder einer Regierung „CDU pur“ bedarf.

Der Stadtverbandsvorsitzende Christoph Kühner zog in seinem Jahresbericht eine positive Bilanz. Besonders erfreulich war der Gewinn von fünf neuen Mitgliedern, die durch die Versammlung herzlich willkommen geheißen wurden. Besonderes Augenmerk galt der Ehrung von insgesamt elf Mitgliedern des Stadtverbands durch den Kreisverband für ihre langjährige Treue und Verdienste in der Partei.

Stefan Hipp, Fraktionsvorsitzender im Hechinger Gemeinderat, berichtete über die Arbeit in der neuen Fraktion. Ein zentrales Thema sind die knappen Kassen, die auch künftig für Herausforderungen sorgen werden. Trotzdem, so konnte er berichten, sollen Investitionen nicht zu kurz kommen. Anschließend folgte die Ansprache unseres Bundestagskandidaten Christoph Naser. Er stellte seine Ziele und Visionen für die Bundestagswahl vor und betonte die Bedeutung eines engagierten Wahlkampfs. Angesichts der Ampel-Wahlrechtsreform und der Gefahr, dass unser Wahlkreis künftig gar keinen Abgeordneten mehr in Berlin stellen wird, appellierte er gemeinsam für ein starkes Ergebnis zu kämpfen. Zum Ende der Versammlung wurde den Mitgliedern ein Ausblick auf das nächste Jahr mit vielen interessanten Veranstaltungen präsentiert (Einzelheiten folgen). Bei diesen wird Christoph Naser auch vor Ort sein, um sich den Hechingern näher vorzustellen. Nach dem offiziellen Teil wurde bei manchem Getränk noch lange lebhaft diskutiert.