Im Vergleich zum klassischen Brettspiel konnten die Felder Wasser- und Elektrizitätswerk nicht gekauft werden. Hier warteten verschiedene sportliche Herausforderungen wie Seilspringen, Stabilisationsüben oder Medizinballwürfe auf die TeilnehmerInnen. Lediglich während der Gefängnisstrafe konnten sich die AthletInnen kurz ausruhen, denn hier musste ausgesetzt werden. Kam eine Mannschaft auf ein Aktionsfeld, so konnte sie sich für die klassischen Monopoly-Aktionen entscheiden oder hatte die Chance Geld zu gewinnen, indem verschiedene kognitive Teamaufgaben gelöst werden mussten. Je nach Schwierigkeitsgrad der Aufgabe variierte auch der zu gewinnende Geldbetrag. Nachdem alle Straßen und Bahnhöfe verkauft waren, begann das rege Verhandeln mit den anderen Mannschaften, um möglichst alle Straßen einer Farbe zu besitzen, damit endlich Häuser und Hotels gebaut und damit die Mieteinnahmen gesteigert werden konnten.
Im gesamten Spielverlauf hatten alle immer wieder die Möglichkeit sich am leckeren Finger-Food-Buffet zu bedienen und sich zu stärken. Nach knapp drei Stunden Spielzeit wurde die Mannschaft mit dem größten Vermögen ermittelt und somit als Siegermannschaft gekrönt.
Vielen Dank an alle AthletInnen, dass Ihr Euch auf dieses Abenteuer eingelassen habt!
Text: JT