Schon lange vor Beginn der Veranstaltung war der Raum im Dorfgemeinschaftshaus bis auf den letzten Platz belegt.
Das „Elsenz-Gsindl“ eröffnete das Programm mit dem, von Rita Risch geschriebenen Elsenz-Lied und stimmte damit die Zuhörer auf den Mundartabend ein.
Die erste Vorsitzende Barbara Obländer begrüßte die Anwesenden und stellte die Akteure des Abends vor.
Elfi Neubauer-Theis, Thomas Heitlinger und Adelheid Berberich gaben nacheinander ihre selbst verfassten Mundartgedichte und Geschichten zum Besten.
Nach einer kurzen Pause, bei der sich die Zuhörer mit Essen und Trinken stärken konnten, begann das „Elsenz-Gsindl“ im zweiten Programmteil mit dem „Oma-Lied“.
Thomas Heitlinger verstand sehr gut, das Publikum in sein Programm mit einzubeziehen. Als er den Zuhörern den Begriff „Dingsdo“ erklärte oder fragte, was ein „Stutzebock“ ist. Als er diesen Begriff mit einem Zuhörer vorführte, konnte man das noch bis zum Ende des Abends auf seiner Stirn erkennen.
Adelheid Berberich, als Ur-Zuzehäuserin, berichtete in ihren Texten einige Erlebnisse aus ihren Kindheitstagen.
Elfi Neubauer-Theis erzählte eindrucksvoll, wie sie als Kind den „Nachtkrabb“ erlebt hat.
Den Abschluss machte dann das „Elsenz-Gsindl“ mit dem Mostlied und dem Zuze-Lied.
Barbara Obländer bedankte sich bei den Mitwirkenden und übergab ihnen noch ein kleines Geschenk.
Die Resonanz auf diesen Mundartabend war absolut positiv und alle waren sich einig, „DAS MACHEN WIR WIEDER“!