Jan Weiler schrieb eine Essay-Reihe für die „Neue Züricher Zeitung“ mit dem Titel „Die Summe aller Frauen“. Diese Reihe liegt seinem neuen Roman „Munk“ zugrunde. Der Roman handelt von dem erfolgreichen Architekten Peter Munk, der im Alter von 51 Jahren auf der Rolltreppe in einem Kaufhaus einen Herzinfarkt erleidet. Eigentlich lebt er gesund, beruflichen Stress sieht er eher positiv und er lebt auch nicht in einer belastenden Beziehung. Es sollte demnach keinen Anlass geben, warum ihm sein Herz Probleme macht. Er sucht also nach anderen Gründen, die sein Herz aus dem Takt gebracht haben könnten. So reist er zurück in seine Vergangenheit zu 13 Lieben, denen er bisher keine weitere Bedeutung beigemessen hat. Auch die Beziehung zu seinem mittlerweile verstorbenen Vater erscheint in einem anderen Licht.
In seiner bekannten humorvollen Art schreibt Jan Weiler einen unterhaltsamen Roman über einen Mann, der lernt, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.
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