Hallo, Spaziergänger - es geht bald los - bitte vormerken!
„Winterkaffee“- im Wachhäusle
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder für Spaziergänger in unserem geheizten Wachhäusle am
Sonntag, den 16. März 2025 und
Sonntag, den 30. März 2025
jeweils von 14:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr, Kaffee, Tee, verschiedene Kuchen und andere Getränke an.
Auch bei schlechtem Wetter, wie auch bei Sonnenschein im Außenbereich, werden wir es uns wieder gemütlich machen!
Sollten Sie mit dem Auto kommen, bitte unbedingt an der Korntalhalle in Göttelfingen parken, da die Feldwege für den öffentlichen Verkehr nicht freigegeben sind!
Für die Betreuung und Pflege unserer Ziegenherde (reinrassige Burenziegen; Fleischziegen, die nicht gemolken werden müssen) suchen wir noch tatkräftige Unterstützung! Dieser Dienst ist besonders geeignet für Familien mit kleinen Kindern, aber auch alle anderen, die sich vorstellen können, an dieser Aufgabe zu wachsen, sind herzlich aufgerufen, sich zu beteiligen.
Den gesamten Aufwand teilen sich im Moment 6 Familien/Personen im täglichen Wechsel.
Wer Interesse hat, dass die Ziegenherde langfristig bestehen bleibt, melde sich bitte bei:
Sandra Weyherter Tel.: 015114150484; E-Mail: Sandra.Weyherter@gmx.de
oder bei anderen Mitgliedern des NABU Eutingen
Insekten leiden unter der zunehmenden Helligkeit bei Nacht – auch Lichtverschmutzung genannt. Besonders blaues Licht oder Lichtfarben über 4000 K sind vor allem für Nachtfalter schädlich.
Das helle Licht von Straßenlaternen oder Reklametafeln oder „Zierbeleuchtungen in Gärten und Vorgärten“ überstrahlt die natürlichen Lichtquellen wie Mond und Sterne bei Nacht. Diese natürlichen Lichtquellen benötigen aber viele Insekten, um sich zu orientieren.
Insekten werden von den künstlichen Lichtquellen angelockt und entweder direkt durch die Lichtquelle verbrannt oder sie verlieren durch die Helligkeit die Orientierung, werden geschwächt und verhungern schließlich.
Dadurch wird für die Fledermäuse, Vögel, und andere Tiere eine wichtige Nahrungsquelle dezimiert!
Wer mehr zu dem spannenden Thema „Insektenfreundliche Beleuchtung“ wissen will, schaut am besten auf der Seite des NABU-Bundesverbandes vorbei.
Helfen Sie uns beim Schutz der Amphibien!
Bei Nachttemperaturen ab sechs Grad und Regen geht es los: Grasfrösche und Springfrösche sind dann unterwegs und wandern in wärmeren Regionen zu ihren Laichgewässern. Selbst manche Erdkröte wacht bei frühlingshaften Temperaturen trotz kühler Nächte aus der Winterstarre auf und ist dann nicht mehr zu bremsen.
NABU-Amphibienexperten richten einen Appell an alle Autofahrerinnen und Autofahrer: „Zur Krötensaison bitte den Fuß vom Gas und Rücksicht nehmen! So kommen die Tiere sicher ans Ziel und alle Helferinnen und Helfer entlang von Straßen können gefahrlos arbeiten.“
Fast alle Amphibien im Südwesten stehen auf der Roten Liste. Zugleich spitzt sich die Lage durch die Klimakrise, das Insektensterben und häufigere Trockenperioden zu. Ist der Boden zu trocken, können die Amphibien nicht nach Nahrung suchen und müssen hungern. Dauert diese Phase zu lange, kann es fatale Folgen haben. „Jede Kröte, jeder Frosch und jeder Salamander zählen. Denn in den vergangenen Jahren sind die Bestände aufgrund von Trockenheit, fehlenden Laichgewässern und der Zerstörung von Lebensräumen stark eingebrochen“, sagen wir vom NABU Eutingen.
Für den NABU Eutingen Egbert Badey
Ansprechpartner des NABU-Eutingen:
David Gsell, E-Mail: vorstand@nabu-eutingen.de
und alle anderen Mitglieder.
Spendenkonto: KSK FDS
IBAN: DE86642510600000671501
BIC: SOLADES1FDS