Christen in China
Mehr Kirchen- als Parteimitglieder: Die Christenheit in China wächst weiterhin rasant. Die Gründe dafür sind vielfältig – ebenso wie die sich daraus ergebenden Konfliktpotentiale mit staatlichen Stellen. Wie kam das Christentum nach China und wie verlief seine Geschichte? Wie stellt sich gegenwärtig die Situation der Christen in China dar? Was bedeutet das neue Selbstbewusstsein für die religiöse Welt?
Dazu referiert am Montag, 5. Mai, Prälaturpfarrer Christoph Hildebrandt-Ayasse vom „Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung“ in der Nachmittagsakademie im Stephanushaus im Nürtinger Stadtteil Roßdorf.
Einlass und Kaffee ab 14:30 Uhr, Beginn des Vortrags um 15 Uhr, Ende gegen 16:30 Uhr.
Um einen Unkostenbeitrag wird gebeten, einer Anmeldung bedarf es nicht.
Informationen beim Forum 55+, Tel. 07022 407258 oder per E-Mail: petsch@evkint.de