Wie kann Frieden aktiv gestaltet werden? Mit dieser Frage setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8, 9a und 9b der Gemeinschaftsschule Gäufelden im Rahmen der Initiative „Friedensbildung – Peace Counts“ der Landeszentrale für politische Bildung auseinander. Das Projekt vermittelt, dass Frieden mehr ist als die Abwesenheit von Krieg – es erfordert aktives Handeln, Dialog und gegenseitiges Verständnis. Anhand von realen Beispielen aus aller Welt lernten die Jugendlichen, wie Menschen in Krisengebieten durch Diplomatie, Mediation und soziale Projekte Konflikte lösen. Besonders beeindruckt waren sie von den Geschichten mutiger Friedensstifterinnen und -stifter, die trotz schwieriger Bedingungen Gewalt überwinden und Verständigung fördern. Das Projekt regte die Jugendlichen nicht nur zum Nachdenken an, sondern motivierte sie auch, im eigenen Umfeld auf Respekt, Toleranz und gewaltfreie Konfliktlösung zu achten – ganz nach dem Motto: „Peace
Counts – Frieden zählt“.