Am vergangenen Sonntag lud der Pop Chor des MGV „1872“ Lauterbach e.V. zum Matinee in die Wilhelm Kimmich Galerie ein. Vorstand Ansgar Fehrenbacher begrüßte zusammen mit seiner Vorstandskollegin Ulli Quade alle anwesenden Gäste, nachdem der Pop Chor mit „Regenbogenfarben“ (Kerstin Ott/Helene Fischer) die Veranstaltung eröffnete.
Der erste Block begann mit den Ehrungen der passiven Mitglieder, die unter anderem zu 25, 40 und sogar 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden. Ulli Quade und Ansgar Fehrenbacher überreichten den Jubilaren ein kleines Geschenk und überbrachten die Glückwünsche. „Die passiven Mitglieder sind eine wichtige Stütze, die den Verein finanziell unterstützen, ohne aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. So tragen sie zur Stabilität und zum Fortbestand bei, indem die Beiträge und Spenden für Projekte und Veranstaltungen eingesetzt werden", so Fehrenbacher.
Weiter zeigte der Pop Chor mit „Wenn nicht jetzt, wann dann“ (Höhner) und „Hurra“ (Ärzte), einen Querschnitt aus seinem Repertoire.
Im zweiten und letzten Block wurden zwei junge Sängerinnen für ihre 20-jährige aktive Mitgliedschaft geehrt. Sie hatten beide die ersten Berührungen mit dem Verein bei den „Mini Singers“, eine Kooperation der Schule und dem MGV „1872“. Jasmin Scharnefski ist seit 2002 dabei, nur zwei Jahre später übernahm sie das Amt der Listenführerin, das sie bis heute inne hat. Im Jahr 2020 kam das Amt der Schriftführerin hinzu.
Etwas später kam Katharina Quade in den Pop Chor. Sie bringt seit 2012 frischen Wind in den Ausschuss. Beiden Sängerinnen wurde vom Chorverband und dem Pop Chor eine Ehrennadel, Urkunde sowie ein kleines Präsent überreicht.
Ulli Quade hatte eine weitere Ehrung vorzunehmen. Da der Vorstand Ansgar Fehrenbacher bereits im vergangenen Jahr vom Chorverband für 40 Jahre aktives Singen geehrt wurde und die goldene Ehrennadel für besonderes Engagement überreicht bekommen hatte, bekam er durch Ulli Quade eine Urkunde des Pop Chors sowie eine kleine Aufmerksamkeit.
Das Vorstandsteam bedankte sich bei den Gästen sowie der Gemeinde Lauterbach und dem Kunstverein Wilhelm Kimmich für die Räumlichkeiten.
Nach dem Schlusslied "Über den Wolken“ (Reinhard Mey) und der Zugabe „Weit, weit weg“ (Hubert von Goisern) wurde bei Sekt und Gebäck gefeiert.