Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar konnte Father J nun endlich ein Lebenszeichen schicken. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, aber die Not ist riesig. „Wir haben weder Strom noch Telefonanschluss, aber das Internet funktioniert manchmal. Aufgrund der immer noch anhaltenden Nachbeben leben die Menschen auf der Straße. Sie haben Angst, in ihren Häusern zu bleiben. Die Krankenhäuser sind voll, aber alles ist wegen des Stromausfalls im Dunkeln, es gibt nur Notstrom. Die Rettungsarbeiten kommen wegen fehlender Fachkenntnis und schlechter Ausrüstung nur langsam voran. Wir helfen den Menschen auf der Straße so gut es geht und geben ihnen Essen. Danke für Ihre wertvolle Unterstützung! Neben dem Krieg hat sich nun auch die Natur gegen unser armes Land gewendet. Betet für uns.“
Bitte überweisen Sie Ihre Hilfe auf das Konto der Franz Pitzal Stiftung, IBAN DE80 6035 0130 1000 8221 08, Stichwort Myanmar