Zum Inhalt: Gleich zu Beginn wird klar: Theos letzter Vorhang muss heftig gewesen sein. Deshalb wüsste er zu gern, wer ihn mit diesem heimtückischen Mord so abrupt aus dem Leben gerissen hat.
Und so erscheint er immer wieder inmitten einer nach und nach eintrudelnden, illustren Gesellschaft, die sich ab jetzt zusammen mit Kommissar Pahlke in einer furchtbar zugerichteten Wohnung tummelt. Praktisch jede und jeder könnte es gewesen sein! Da wäre seine Angebetete Sharonda, seine Ex-Frau Marla, der Schamane Mafalda aus dem Biergarten, und auch die Bestatter scheinen nicht so ganz ohne.
Die Labertasche von schräg gegenüber, Goethe, wird es aber nicht gewesen sein. – Aber weiß man‘s?
Der Clou dabei: Diese Herrschaften können Theos immer wieder plötzliches Erscheinen weder sehen noch hören. Das gilt sowohl für seine markigen Kommentare und Lästereien als auch für seine eigenen Ermittlungen und die lustigen Kämpfe mit manch prominenten Artgenossen. Genießen Sie es, heute einfach mal Mäuschen zu spielen.
Kartenvorverkauf startet in Kürze!
Euer „Hegnacher Kuckuck“