Diakon Erwin Burkard und sein Team begrüßten über 60 Gäste im Johannessaal. Es war eine Freude, die schön verkleideten Besucher und die fasnachtlich dekorierten Tische, gestaltet von Gerlinde Teufel, zu bewundern.
Mit Sekt wurde angestoßen, als Erwin Burkard mit einem gereimten Fasnetsbeitrag den Mittag eröffnete.
Agnes Sahr und Wolfgang Seitz unterhielten die Gäste den ganzen Nachmittag mit Musik, zum Singen und zum Schunkeln.
Die leckeren Fasnetsküchle wurden schnell wieder verdaut, als Inga Stölzl vom Pflegeheim St. Konrad mit einer tollen Stuhlgymnastik zu fasnachtlicher Musik alle Gäste zum „Mittanzen“ bewegte. Man sah die lachenden Gesichter und den Spaß bei den jüngeren und älteren Senioren. Weitere lustige Beiträge gab es von Frau Bürgermeisterin Carmen Merz, – wie sie zu ihrer tollen Verkleidung kam, – und von Frau Elisabeth Schmid-Leichtle, – über das Gedicht eines Briefkastens. Ralph Hengge mit seinen Räucherstäbchen, langer Mähne, ganz cool immer auf der Suche nach neuen Sinn im Leben, – spielte seinen selbst geschriebenen Sketch: „Die Kirche ist uncool“, wobei dann Gertrud Heggenberger unsere Kirche mit all ihren Vorteilen gut rüberbrachte und deshalb zum Nachdenken brachte, und trotzdem alle zum Schmunzeln und Lachen anregte.
So brauchen wir Christen keinen Veggiday, wir essen schon immer fleischlos am Freitag und auch keine Weight Watchers, wir haben die Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern und bleiben so bei guter Figur!
Wir vom ökumenischen Archeteam freuten uns über die vielen Besucher. Besonderer Dank gilt auch allen Betreuern des Pflegeheims St. Konrad, die keine Mühe scheuten, ihren Bewohnern mit uns einen schönen Nachmittag zu ermöglichen.
Für alle unsere Gäste endete der närrische Mittag mit einer guten „Roten Wurst, Senf und Wecken“. Und so war der Nachmittag wie im Flug vergangen.
Danke für Euer Kommen, und bis auf ein Wiedersehen!
HU – HU – HU, Burkard Erwin