08:30 Uhr Rosenkranzgebet und
09:00 Uhr Werktagsmesse im Franziskushaus Sachsenheim
19:00 Uhr Gitarrenkurs im kl. Gemeindesaal Sersheim
15:00 Uhr Probe zur Erstkommunion der Sachsenheimer EK-Kinder (Gruppe 2) in St. Stephanus Sersheim
18:00 Uhr Werktagsmesse in St. Stephanus Sersheim
10:00 Uhr Probe zur Erstkommunion der Sersheimer EK-Kinder in St. Stephanus Sersheim
15:00 Uhr Festgottesdienst zur Hl. Erstkommunion der Sachsenheimer EK-Kinder (Gruppe 2) mit musikalischer Begleitung durch die Band in St. Stephanus Sersheim
18:00 Uhr Heilige Messe im Franziskushaus Sachsenheim
18:00 Uhr Wortgottesfeier in der Heilig-Kreuz-Kirche Ochsenbach
10:00 Uhr Festgottesdienst zur Hl. Erstkommunion der Sersheimer EK-Kinder mit musikalischer Begleitung durch die Band in St. Stephanus Sersheim
18:00 Uhr Dankandacht für alle Erstkommunionkinder der gesamten Seelsorgeeinheit in St. Stephanus Sersheim mit musikalischer Begleitung durch die Band
(dadurch entfällt das ökum. Friedensgebet und wird am 11.05. im ökum. Friedensgottesdienst integriert)
09:00 Uhr Seniorengymnastik im Gemeindesaal Sersheim
10:00 Uhr Seniorengymnastik im Gemeindesaal Sersheim
08:30 Uhr Rosenkranzgebet und
09:00 Uhr Werktagsmesse im Franziskushaus Sachsenheim, anschl. stille Anbetung
12:00 Uhr Taufe von Emmi Fischer in St. Andreas Oberriexingen
18:00 Uhr Eucharistiefeier im ökum. Gemeindehaus Gündelbach
Informationen, siehe auch auf unserer Homepage se-stromberg.drs.de oder im Pfarrbüro, Tel. 07042 33900.
Im Gottesdienst in St. Stephanus am Ostermontag wurden die, nach jahrelangem, ehrenamtlichem Einsatz, in 2025 ausscheidenden KGR-Mitglieder Frau Annerose Zorn (20 Jahre), Frau Gisela Janitschek (15 Jahre), Frau Dr. Maresa Binkele (10 Jahre) und Herr Gerhard Lohrer (15 Jahre) feierlich – mit besonderer und schwungvoller musikalischer Begleitung durch den Cantamus-Chor – verabschiedet. Man kann den besonderen Einsatz der KGRler zum Wohle der gesamten Kirchengemeinde gar nicht hoch genug einschätzen. Viele Stunden wurden z. B. in Sitzungen, bei Vorbereitung und Durchführung von Festen, durch Mitwirkung bei Gottesdiensten und ökumenischer Arbeit und bei Organisation von Bau- und Sicherheitsmaßnahmen investiert. Wir sagen ein ganz herzliches Vergelt’s Gott und wünschen gesegnete, sitzungsfreie Abende.
„Thomas, genannt Didymus, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.“
Jesus erschließt seinen Gefährten die Schrift und damit sich selbst im großen Zusammenhang der Überlieferung. Doch die Jüngerinnen und Jünger sehen nur das vorläufige Ergebnis: Jesus ist gestorben, begraben und nun steht er als auferstandener Christus vor ihnen. Wie sich diese Wandlung vollzogen hat, das hat im Verborgenen des Grabes stattgefunden. Und auch wenn über 2000 Jahre noch so viele Erklärungs-, Deutungs- und Darstellungsversuche unternommen worden sind – es entzieht sich unserem Zugriff und unserem Begreifen.
Doch ist mit der Auferstehung Jesu nichts abgeschlossen. Sie bezieht sich ja nicht nur auf Jesus, sondern auf alle. Und sie bezieht sich nicht nur auf ein jenseitiges Leben nach dem Tod, sondern auf die Auferstehung aller in der gegenwärtigen menschlichen Welt.
Denn ist nicht das Angebot der Vergebung der Sünden erst einmal so zu verstehen: als Möglichkeit zur Wandlung, zum Neubeginn noch während wir leben? Und ist nicht gerade jetzt, nachdem wir uns so viel und so lange mit einem Übermaß an Tod, an Einsamkeit, an Langeweile und einem solchen Mangel an Gemeinschaft, an Begeisterung, an Bewegung abfinden mussten, eine Auferstehung dringend notwendig? Nicht als Rückkehr ins Alte, sondern als Aufbruch ins Wesentliche.
Hermann Rupp, Pfr. i. R.