„Es gibt Schöneres, als im Januar und Februar im Wahlkampf auf der Straße zu sein. Aber die SPD Asperg ist bereit, die Bürgerinnen und Bürger über das Programm der SPD zur Bundestagswahl am 23. Februar zu informieren.“ So eröffnete die Co-Vorsitzende Nicole Furtwängler die Vorstandssitzung des Ortsvereins. Auch bei dieser Wahl werden die Aspergerinnen und Asperger an den Samstagen vor der Wahl die Mitglieder der SPD auf der Neuen Mitte antreffen, um mit ihnen zu diskutieren und sich austauschen zu können. Auch unser Bundestagsabgeordneter Macit Karaahmetoglu wird anwesend sein und Fragen beantworten.
Auf der Vorstandssitzung berieten die Mitglieder auch über die weiteren Schwerpunkte, die die Asperger SPD in den Mittelpunkt des örtlichen Wahlkampfes stellen wollen. Stadtrat Ottmar Breckel, der im Ortsverein besonders für die Sozial- und Arbeitsmarktpolitik zuständig ist, hob hervor, dass die Krise in der Automobilbranche wie bei VW auch Auswirkungen auf den Mittleren Neckarraum mit den vielen Zulieferfirmen habe. „Viele Beschäftigte und ihre Familien haben derzeit wachsende Sorgen um die Arbeitsplätze. Und deshalb ist für uns ganz klar: Wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz - in der Industrie und anderswo“, so der SPD-Stadtrat. Dazu gehören Maßnahmen für wettbewerbsfähige Energiepreise, für die Stärkung von Investitionen und den Hochlauf der Elektromobilität auf unserem gemeinsamen Weg hin zur Klimaneutralität.
„Die Ministerinnen und Minister der SPD in der Regierung haben vieles in der Zeit der Ampel erreicht. Darauf wollen wir aufbauen und auch in der nächsten Legislatur mit Olaf Scholz wieder den Kanzler stellen“, meinte der Co-Vorsitzende Jörg Fröscher. „Bei Olaf Scholz weiß man, was man hat: Erfahrung, Nervenstärke, Standfestigkeit. Deutschland stellt die größte und verlässlichste Unterstützung der Ukraine in Europa. Gleichzeitig tragen wir Sorge dafür, dass sich der Krieg nicht ausweitet.“
Noch ein Hinweis an die Asperger Bürgerinnen und Bürger: Auch bei dieser Wahl werden wir wieder einen Prospekt unseres Abgeordneten Macit Karaahmetoglu, verbunden mit der Programmatik der SPD, in die Briefkästen werfen. Bei Aufklebern mit der Aufschrift „Keine Werbung“ dürfen wir nichts einwerfen und wir halten uns auch daran. Bei der Kommunalwahl bekamen wir jedoch häufig die Rückmeldung, dass dieser Aufkleber eigentlich nicht für Wahlwerbung gedacht war. Wer sich also näher über die SPD und ihren Kandidaten informieren will, den verweisen wir auf unsere Info-Stände, unsere Homepage oder auf die Homepage der SPD unter spd.de.
JF