Sr. Teresa im Widdumhof

Ein gelungener Vortrag über 80 min. vor knapp 100 Zuhörern im Widdumhof.

Ganz ruhig und mit viel Humor ging Sr. Teresa durch die verschiedenen Themen ihres Vortrags. Ihre Jugend als Sportlerin und ihre spätere Hinwendung zu Jesus. Humorvoll und kurzweilig waren auch die Geschichten, um die notwendigen Finanzmittel für die vielen sozialen Projekte zu beschaffen, wobei sie uns immer wieder das notwendige Gottvertrauen spüren ließ.

Ihre schwere Erkrankung, der fühlbare Tod und die Fügung, doch zu überleben; dabei aber den Fokus auf das Gute, das Positive zu legen und nicht auf die kranken Zellen. Selbst wenn man nach den Chemos physisch und psychisch am Boden liegt.

Wie wichtig es ist, auf seine innere Stimme zu hören und sich zu trauen, dem nachzugehen.

Über die Lachtherapie und welche Endorphine man dabei ausschüttet, so wie beim selbstzentrierten Joggen, und sich dabei genauso die Blutwerte verbessern.

Sterben und Tod nahmen zum Abschluss noch viel Raum ein, und Sr. Teresa verdeutlichte uns, wie vorbereitet und angstfrei man sich mit diesem Thema auseinandersetzen kann.

Und diese positive Haltung gab Sr. Teresa dann beim Signieren noch in vielen persönlichen Gesprächen weiter.

Dr. Otto Koblinger