Ausflugsplanung hin oder her, am Ende gewinnt immer die Pfalz.
Die Vorteile liegen aber auch auf der Hand. Kurze Fahrzeiten und überdurchschnittliche Infrastrukturen aller Couleur machen den Reiz aus, dieses Reiseziel zu wählen.
So fuhren wir mit dem Bus von Rheinhausen über Speyer nach Forst a.d.W., wo wir unsere Wanderung – die jüngste Teilnehmerin war gerade mal 9 Monate und der älteste Teilnehmer stolze 86 Jahre alt – bei schönem Altweibersommer starteten.
Nach gut einer halben Stunde erreichten wir auch schon unser erstes Ziel bei „Thomas’ Waldweinstube“, durften dort sogar unseren mitgebrachten Proviant verzehren.
Danach ging’s, wenn auch etwas beschwerlicher, zur bekannten Burgruine „Wachtenburg“ bei Wachenheim. Bei schönem Panoramablick auf die Rheinebene und netten Unterhaltungen machten wir uns nach einiger Zeit wieder auf den Weg zu unserer letzten Station.
Auf halber Höhe der Haardt und immer das Rheintal im Blickfeld erreichten wir nach ca. einer Stunde den Weinort Deidesheim.
Dort hatte unser Pfalzkenner Berthold im Gasthaus zum „Schwanen“ Plätze reserviert, um das reichhaltige Angebot von Speisen und Getränken zu probieren und zu genießen.
Nach fortgeschrittener Stunde war es an der Zeit, die Heimreise anzutreten. Die immer gutgelaunte Katrin vom Busunternehmen Ullrich, pünktlich zur Stelle, brachte uns wieder sicher zurück nach Rheinhausen.
Danke an Dieter Prestel mit Team für die Organisation, vielleicht finden sie das nächste Mal doch noch etwas Neues im Oden- oder Schwarzwald.