1. Platz bei Spardaimpülsle. Was für eine wertschätzende Rückmeldung von 1160 Menschen an unsere Arbeit. Wir bedanken uns von ganzem Herzen bei jedem Menschen, der auf unsere Arbeit geschaut hat.
Als wir den Weg der Inklusion beschritten haben, waren meine Worte: „Ich möchte NICHT die Inklusions-Einrichtung werden, denn genau das ist für mich KEINE Inklusion“.
Früh schon gab es in einem unserer Treffen mit einem Interessierten die Rückmeldung: „Sie werden das nicht vermeiden können“.
Ich bleibe dabei. Inklusion ist überall möglich, wenn … … die Haltung stimmt. Sicher wird es Probleme geben. Natürlich werden manche Tage sehr anstrengend sein. Vermutlich wird über neue Konzepte nachgedacht werden müssen.
Doch was viel wichtiger ist: es gibt unendlich viele Menschen, die sich für Inklusion interessieren und gerne unterstützen.
Da sind bei uns inzwischen 4 PatInnen, die unseren Alltag bereichern. Helfende Hände sind zu uns gestoßen. Eine 7-köpfige FSJ-Gruppe stärkt unser Team, tolle junge Menschen, die wir um keinen Preis missen wollen.
Und so ist es in unseren Häusern nicht die Inklusions-Mitarbeiterin allein auf weiter Flur, die diese Kinder begleitet. Das Team tut das und ist dankbar für alle helfenden Hände, die sich bei uns angesiedelt haben.
Gemeinsam sind wir stark Bettina W.