Das hatte sich der Landesligist aus Tuttlingen auch anders vorgestellt. War man in der ersten Halbzeit noch leicht überlegen auf dem Wurmlinger Kunstrasen und ging durch einen Treffer von Moritz Walz mit einer Führung in die Pause, konnte man in der zweiten Hälfte der Wurmlinger Einsatzbereitschaft nichts entgegensetzen. So kaufte der Bezirksligist den Kreisstädtern immer mehr den Schneid ab und wurde auch spielerisch stärker. Logische Folge: die Treffer durch Nico Marks (67. Minute), Noah Viani (71.) und nochmals Marks in der 83. Minute, die das Spiel verdientermaßen kippen ließen.